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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Es ist so, wie du sagst, Ich hätte an ein Haar von deinem Haupte Mein Blut gesetzt, und dennoch muß ich jetzt, So will's der Fluch, dein Leben fordern Kandaules. Mein Leben! Gyges. Ja, wenn sie nicht sterben soll! Die Sonne neigt sich schon zum Untergang, Und sieht dein Auge noch den Abendstern, So sieht das ihrige ihn nimmermehr. Kandaules. Sie will sich töten, wenn du mich nicht tötest? Gyges.
Was ist denn das für ein liederlicher Lebenswandel, Monsieur Winter? Schämt Er sich nicht? So ein eisgrauer Mann und fangt auf einmal an, hitzig zu werden! Warum hat's eingeschlagen im November? Ich will's wissen! Euer G'streng', ich kann nichts dafür. Der Sommer tut mir alles mit Fleiß; er möcht' gern alles wissen, und da blitzt er immer herüber auf mich. Longimanus.
Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.
Glänzend werden wir den Reinen Aus diesem schwarzen Argwohn treten sehn. Octavio. Ich will's erwarten. Zweiter Auftritt Die Vorigen. Der Kammerdiener. Gleich darauf ein Kurier. Octavio. Was gibt's? Kammerdiener. Ein Eilbot' wartet vor der Tür. Octavio. So früh am Tag! Wer ist's? Wo kommt er her? Kammerdiener. Das wollt' er mir nicht sagen. Octavio. Führ ihn herein. Laß nichts davon verlauten.
»Ich will's versuchen,« sagte Eltrich seufzend, »aber hier ist unser Halteplatz dort in der Straße liegt für jetzt unser »Deutsches Vaterland«.« »Ein trauriger Ersatz,« lächelte Hopfgarten, als der Wagen hielt, und sie, an ihrem Ziele angekommen, aussteigen mußten. Capitel 7. Meier, Pelz & Co.
"Ich will's behalten", sagte er; "aber da, da und da hast du dieselben Gedanken wieder gebraucht, die im ersten waren, nur unter einem andern Kleide und du merkst wohl, daß das bei weitem nicht so herzlich ist.-Wenn ich dir raten kann, mach keine Verse mehr."
Ihr gutes Herz, durch diese liebevolle Begegnung bezwungen, schien die Oberhand zu gewinnen, als der Graf, der widerstrebend sich gefügt und zähneknirschend auf und abgegangen war, bei den letzten Worten der Gräfin abermals von seinem Jähzorn erfaßt wurde. „Nein, nein, Lucile, ich will's nicht in dieser Form! Sie soll kommen und feierliche Zusagen geben für alles, was ich schon erwähnte.
Wenn in unsern Tagen ein junger Mann sein Studium oder sein Handwerk gelernt hat, wenn er auch seine Wartezeit hinter sich hat, wenn er draußen gewesen ist in der Welt mit dem Reisebündel auf dem Rücken, und er kehrt zur lieben Heimath wieder, wer will's ihm verargen, daß er dann nach dem Plätzchen sich umsieht, wo er sein Haus bauen und sein Geschäft treiben, und manchen stillen Herzenswunsch befriedigen kann?
Verrina. Nun, wenn du lachen kannst? Ich will's glauben, oder dich nimmer für einen Menschen halten. Fiesco. Schande über euch, Männer! In dieser Knabenprobe zu fallen! Nehmt eure Waffen wieder Ihr werdet wie Bären fechten, wollt ihr diese Scharte verwetzen. Calcagno.
Wie diese Gebirge hier entstanden sind, weiß ich nicht, will's auch nicht wissen; aber ich trachte täglich, ihnen ihre Eigentümlichkeit abzugewinnen. Auf Blei und Silber ist man erpicht, das sie in ihrem Busen tragen; ich weiß es zu entdecken: das Wie? behalt' ich für mich und gebe Veranlassung, das Gewünschte zu finden.
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