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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich erkenne dich! Doch leider nur zu spaet! Warum zu spaet? Noch ist es Zeit, die Bande abzuschuetteln Von mir und ihr; beim Himmel, und ich will's! Du allzufert'ger Diener fremder Bosheit Warum ? Melitta, du siehst bleich, du zitterst? Melitta. Oh, mir ist wohl! Phaon.

Neben den anderen nimmt er sich nicht glänzend aus, und doch ist er mir der liebste von allen. Daß er so dick ist, kommt davon her, weil er eine kleine Haarlocke einschließt, die man sieht, wenn man die innere Kapsel öffnet. Ich habe es seit vielen Jahren nicht mehr getan, will's auch jetzt nicht, es greift mich zu sehr an. Die Emailinschrift aber kannst du selbst lesen.

Aber er löschte die Bleistift aus und gab ihr die Verse nicht wieder. Sie bat ihn oft drum. "Ich will's dir vorlesen", sagte er, wenn sie's zu arg machte. Nun fing sie an, öfter nach demselben Fleckchen zu gehn und sich dort in Begeisterung zu setzen. Sie machte in demselben Gesträuch ein Gedicht auf den Morgen, das sie ihrem Mann brachte.

Nun ja. Sie will's. Die erste Priesterinn. Wenn man mit Wasser sie besprengt, gebt Acht, Besinnt sie sich. Die Oberpriesterinn. O ganz gewiß, das hoff' ich. Prothoe. Du hoffst's, hochheil'ge Priesterinn? Ich fürcht' es. Die Oberpriesterinn. Weshalb? Es ist nur nicht zu wagen, Sonst müßte man die Leiche des Achills Penthesilea. Prothoe. Laßt, laßt ! Die Oberpriesterinn.

Wer weiß, wie lang du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So wirf es ins Meer. Es ist ja kein Geschenk, was ich dir mache; es ist nicht mehr, als dein gutes Recht und was dir zukommt. Recht? Ich habe kein Recht auf irgendwas von dir.

Komm her, ich will's Dir gleich beibringen", und sie legte ihren Arm um Synnöves Hüfte. "Was willst Du?" fragte Synnöve. "Dir's Tanzen beibringen, Dir den Kummer vertreiben, daß er mit einer andern als mit Dir tanzt!" Nun mußte Synnöve auch lachen, oder wenigstens so tun. "Hier können wir gesehen werden", sagte sie.

Fort, zu den Meinen, Sie zu den Waffen rufen, um zu sehen, Ob du der Macht unnahbar wie dem Recht. Aietes. Ich lache deiner Drohungen! Jason. Wie lange? Aietes. Tollkühner! Mit einem Häufchen Abenteurer Willst du trotzen dem König von Kolchis? Jason. Ich will's versuchen! Aietes. Halt! Du rasest glaub' ich.

Er leidet es nämlich nicht, wenn eine Mücke singen will, oder gar zwei; noch die Gasse macht er einsam, dass der Mondschein drin Nachts sich fürchtet. Ein harter Gast ist er, aber ich ehre ihn, und nicht bete ich, gleich den Zärtlingen, zum dickbäuchichten Feuer-Götzen. Lieber noch ein Wenig zähneklappern als Götzen anbeten! so will's meine Art.

Der Kinder eines soll der Mutter folgen. Kreusa. Verlassen uns? König. So ist's, so will's der Vater! Die Kinder, sie sind hier, nun laß sie wählen! Medea. Die Kinder! Meine Kinder! Ja, sie sind's! Das einz'ge was mir bleibt auf dieser Erde. Ihr Götter, was ich schlimmes erst gedacht, Vergeßt es und laßt sie mir beide, beide! Hierher ihr Kinder, hier!

78 Sprich nicht von dem was ich für dich gegeben, Für dich gethan! Ich that was mir mein Herz gebot, That's für mich selbst, der zehenfacher Tod Nicht bittrer ist als ohne dich zu leben. Was unser Schicksal ist, hilft deine Liebe mir, Hilft meine Liebe dir ertragen; So schwer es sey, so unerträglich hier Ist meine Hand! ich will's mit Freuden tragen.

Wort des Tages

ibla

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