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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich will's euch sogleich sagen Wir haben ein prächtiges Gastmahl vor uns. Senator. Er ist noch immer der vorige Mann. Senator. Wird es dauern? wird es dauern? Senator. Es wird, wenn Zeit und Glük will, und so Senator. Ich versteh euch. Timon. Ein jeder nehme seinen Plaz, so begierig, als ob er an die Lippen seiner Liebsten wollte; ihr werdet an allen Pläzen gleich gehalten werden.

Kurz, ich geh fort, ich halt's nicht länger aus. Hausverwalter. Und das willst du ihm sagen? Leon. Ja, ich will's. Hausverwalter. Du könntest's wagen? Leon. Ei, wohl mehr als das. Er soll sich vor mir reinigen, er soll Mir meine gute Meinung wieder geben, Und will er nicht; nun wohl denn, Gott befohlen! Pfui Schande über alle Knauserei! Hausverwalter. Des wagst du ihn zu zeihn, den frommen Mann?

Aber es wird schon wieder werden, die Luft ist hier so herb, du musst nun wieder nach Meran kommen, der Zehnuhrmesser will's auch dein Herrn Prior schreiben, das Jahr ist ja noch lang nicht um, und dann wohnst du in unserm Haeusel droben, denn du weisst noch nicht, Andree, die Mutter ist tot.

Die Koenigin will sich ans Reich nicht wenden Mit ihrer Not; ich aber will's, hilft Gott! Ich will nicht sehn die Tochter meines Herrn Von Haus und Land vertrieben, ohne Schutz. Ein Tag zuviel ist dreissig Jahr zuwenig! Benesch. War nicht Herr Zawisch hier? Ich sah ihn nicht! Benesch. Er ritt doch nur ins Schloss! Milota. Sei ruhig, Bruder! Benesch. Was ruhig? Sieh, ich bin's!

Draußen sitzt das arme Ding und will sich zu Tod weinen. Sie wird Ihnen mit der Limonade auch Thränen zu trinken geben. Ferdinand. Und wohl, wenn's nur Thränen wären! Miller. Wie? Was? Gehen Sie mir, Baron! Wofür halten Sie mich? Das steht ja in guter Hand, thun Sie mir doch den Schimpf nicht an, und sind wir ja, will's Gott, nicht das letzte Mal bei einander. Ferdinand. Wer kann das wissen?

Kugelrund wurden seine Augen, kugelrund sein aufgesperrter Mund. »Heimkommen will's ins Vaterhaus? Hawe die Ehre! Gelt, weil's Hunger leidt, weil's kreuzunglückli isFrau Marie nickte. »Heut is grad ein Jahr, daß durchgangen is! Durchgangn! Schand! I wuna mi nur, daß i noh leb! Meina Seel!« »Na weißt, Toni, durchgangen is eigentli nit!« »Na sonst was!« »Sie hat dir's ja vorher gsagt!

So gehn auch wir, und lassen alle Welt Und sind nicht mehr; und jenes Wort: Gewesen Erklingt von uns, wie wir's von vielem sagen. Doch daß auch du dich denen zugesellt, Von denen wir nur noch den Namen lesen, Mein Herze will das nicht, und will's nicht tragen! Aus dem Buch »Elysium«. Sie lassen sich am Ufer nieder, Sie legen ihre reinen Glieder Auf leichten Sand.

Aber am dritten Tag sagte er zu seiner Frau: "Frau, ich will's doch auch dem Herrn Pfarrer anzeigen." Der Pfarrherr lobte die gute Denkungsart des armen Mannes, der Hausfreund auch; "aber das Mägdlein", sagte der Pfarrherr, "soll nicht das Brot mit Euern Kindern teilen, sonst werden die Stücklein zu klein. Ich will ihm einen Vater und eine Mutter suchen."

War das Deine Dulcinea, wie ich keinen Augenblick mehr zweifle, so werden wir sie heute Abend schon auf eine weniger halsbrecherische Weise zu sehn bekommen, und jetzt vorwärts Kutscher, vorwärts, was zügelst Du die Pferde ein, wir sind noch lange nicht am Ziel!« »Darf hier nicht galoppiren mit den Thieren, Señorerwiederte aber dieser »Polizei will's nicht haben

Sie sollen Kirchen baun, so will's ihr Koenig. Ferdinand. Sagt doch vielmehr nur: Ihr. Klesel. Nun also: Ich, Sofern mein Rat ein Teil von seinem Willen. Mich hat umsonst aus meiner Niedrigkeit Die Vorsicht nicht gestellt auf jene Stufe Zu der sonst nur Geburt und Gunst erhebt. Der Kirche Macht bekleidet mit dem Purpur, Der mich den Koenigen zur Seite stellt.

Wort des Tages

ibla

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