Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jetzt näher und näher erschallet Munterer Reiter Gespräch, und das Schnauben und Wiehern der Rosse. Doch wer ist’s, der allen voran den feurigen Rappen Reitet, so freundlich und mild, so bar all’ prunkenden Schmuckes? Zwar erhellt die, in Rosengluth versinkende Sonne Kein’ unedele Stirn’, und Ehrfurcht heischen die Augen Dieses Gewaltigen, der ein Fürst, ein Kaiser von Anseh’n Scheinet?
Strahlend stieg die Sonne am Horizont auf, und eine girrende Turteltaube trank die letzten Tautropfen von den grünen Blättern der Bäume. Aus Schloß Wijnendaal erscholl unaufhörlich das Kläffen der Meute. Das Wiehern der Pferde mischte sich mit den lieblichen Tönen des Jagdhorns. Aber die Zugbrücke war noch aufgezogen, und vorübergehende Landleute konnten nur raten, was da im Gange war.
Unzählige Hunde hatte der Geruch des Blutes aus der Stadt gelockt; sie liefen von einer Leiche zur anderen und heulten sich in furchtbaren Tönen an. Zu alledem gesellte sich das dumpfe Wiehern oder vielmehr das Röcheln der sterbenden Rosse und der jauchzende Siegesruf der Leute in der Stadt.
Die Rennen auf umgesattelten Pferden, wo der Reiter einer Gans, um sie zu gewinnen, den Faden, der sie an einem Seile aufgehängt hält, mit der Schere abschneiden muß, hatten angefangen; das Wiehern der Pferde, das Lachen der Menge über die getäuschte Zuversicht, die sich im Sande erniedrigt fand, rief alles herbei; auch unser Wurzelmännlein führte seine Damen zu diesem Schauspiele.
Manchmal schritten Gestalten: Erzengel, in großem Abend An uns vorüber: grüßten: Und wünschten uns und unsern Kindern Heil. An Ufern des Rheins ... An Ufern des Rheins auf weißen Rossen Sprengen wir, Freunde! Sie schleudern die Mähnen, Sie wiehern auf zum Morgenstern! Wir sind schön gekränzt mit Erde-Freuden Und trunken wunderbar des Sieger-Weins Es sind Wogen-Rosse! die weißen Rosse!
Wulf und Ul waren kaum ein Ende allein weitergefahren, da hörten sie wieder den Hengst wiehern, und als sie haltmachten, kamen die drei fremden Reiter langsam hinter ihnen her. »Was die Kerls wohl von uns wollen?« meinte Ulenvater; »wollen so tun, als wenn an den Strängen was vertoddert ist, denn wenn sie uns an den Balg wollen, so können wir uns hinter dem Wagen bergen und sie mit einem guten Schusse begrüßen.« Sie stiegen also ab und machten sich an dem Geschirr zu tun, während die Reiter langsam näher kamen.
Dort auf der Levée spielt ein munterer Trupp Creol-Poneys; die kleinen lebhaften Thiere halten, wie sie das riesige Fahrzeug herankommen sehn, wiehern und schnauben ihm mit offenen Nüstern entgegen, und stampfen den weichen Boden mit den unbeschlagenen Hufen, bis es ihnen fast gegenüber ist Wetter noch einmal wie sie da die dicken langen Mähnen und die Schweife emporwerfen, und klappernd und tollend geht's die Levée entlang in wildem Lauf.
Denn dieses Lagers lärmendes Gewühl, Der Pferde Wiehern, der Trompete Schmettern, Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr, Die Waffenübung, das Kommandowort Dem Herzen gibt es nichts, dem lechzenden. Die Seele fehlt dem nichtigen Geschäft Es gibt ein andres Glück und andre Freuden. Octavio. Viel lerntest du auf diesem kurzen Weg, mein Sohn!
Dann kam es mir vor, als ob ich mit dem Rauschen dieser blauen Fluten auch kriegerische Klänge vernähme, Waffengetöse und Hörnerrufe, Wiehern von Rossen und Trompeten der Kampfilfen, und mein Herz schlug höher, denn auch meine Ahnen waren ja dabei gewesen und der Sand Kurukschetras hatte ihr Heldenblut getrunken." Hastinapura = Elefantenstadt.
Sie taten nun, als ob die Haide ein Garten Gottes war, prahlten und lachten, hatten aber die Hände an den Pistolen und hielten scharf Umschau. Sie sahen aber nichts Verdächtiges, bloß, daß mit einem Male aus den Fuhren drei Hirsche herauspolterten, als wenn die Wölfe dahinter waren, und als sie an der Stelle vorbeikamen, hörten sie im Busche einen Hengst wiehern, denn die
Wort des Tages
Andere suchen