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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und da ihn Imgjors zu Tage tretende Gleichgültigkeit während dieser Beratungen schon mit starkem Aerger erfüllt hatte, da er wußte, daß sie all' dergleichen Festlichkeiten mißbilligte und infolgedessen laut oder stumm über ihnen zu Gericht zu sitzen sich herausnahm, so wendete er sich, seiner Gemahlin zugleich indirekt eine Antwort erteilend, an seine Tochter und sagte: „Na ja, es bleibt ja dann nichts anderes übrig, und du, Imgjor, kannst dann morgen vormittag gleich die Herren ohne ihre Frauen unter passender Erklärung einladen!“
Dann nahm ich auch mein Mäntelein ab, und rollte es zusammen in einen langen Wulst und flocht es durch die obern Stäbe des Gitters vor dem Bilde, als einen aufgerollten Vorhang, zum Gedenken meiner zeitlichen Armut, welche durch Gott sich in Freud und Fülle gewandelt hatte. Nun wendete ich mich nach dem Garten zurück, der mir ganz anders erschien als vorher.
Ich wendete mich um, meine Hand blieb vergessen in der Heinrich Brandts. »Wir sind uns keine Fremden ,« stotterte ich verlegen. »Nein, nein ,« antwortete er und sah mich noch immer an. Die Uhr auf dem Schreibtisch holte zum Schlagen aus. Ich zuckte zusammen, setzte mich hastig, und steif und förmlich lud ich auch ihn zum Sitzen ein.
Ich verteidigte mich wiederum selbst. In einstündiger Rede wendete ich mich gegen die Ausführungen des Staatsanwalts. Seine Bemerkung, daß ich quasi wegen Rückfälligkeit härter bestraft werden müßte, hatte mich besonders gereizt. Ich protestierte, daß man einen Angeklagten, der im Kampfe für seine Ueberzeugungen wiederholt mit dem Strafrichter Bekanntschaft gemacht habe, mit einem gemeinen Verbrecher
Noch nichts bestimmt?« Fritz hatte seinen Zylinder schon wieder aufgesetzt, riß ihn aber schleunigst vom Kopf. Er wurde rot und lächelte breit. »Nein, gnäd’ges Fräulein,« antwortete er, »noch nichts. Es hat ja noch Zeit.« Und dann wendete sich auch Albert noch einmal herum und fügte hinzu: »Wir woll’n mal erst abwarten, gnäd’ges Fräulein.« Sie gingen. »Grobian,« sagte Bertold draußen.
Und da griff er zu dem letzten Mittel. Indem er rasch seines Bruders Begleiter musterte und zu diesem, zu Klamm, sich wendete, sagte er: „Ich bitte Sie, mein Herr, ein gutes Wort für mich einzulegen. Ich wiederhole, daß ich durch dieses Geld zu einer dauernd soliden Existenz gelange. Bisher verfolgte mich das Unglück;
Sie zwang sich, indem sie sich wendete, zu anmutiger Langsamkeit in der Bewegung. »Ach? Herr Lohmann? Sind Sie auch wieder im Lande?« »Wenn ich dadurch nicht Ihr Mißfallen errege, gnädige Frau?« »Wieso denn. Aber wo haben Sie bloß Ihren Freund gelassen?« »Sprechen Sie vom Grafen Ertzum? Nun, der hat seine eigenen Wege ... Aber gehn wir nicht weiter, gnädige Frau?« »So?
Hierauf wendete sich der Beklagte zu dem Kläger um und sagte: "Es ist mir leid, ehrlicher Mann! Nichts für ungut, ehrlicher Mann! Adies, ehrlicher Mann!" Als der erboste Gegner das hörte und wohl merkte, wie es gemeint war, wollte er noch einmal anfangen und hielt sich jetzt für ärger beleidigt als vorher.
Als er diese Worte bitterer Verzweiflung aussprach, machte die Alte eine hastige Bewegung und wendete sich ihm zu, aber die Junge sah ihm fest in die Augen und antwortete: »Tiberius weiß, daß Faustina wieder zu ihm kommt, wann immer er es wünscht. Aber zuerst muß sie wissen, daß ihre alten Augen nicht mehr Laster und Schändlichkeit an seinem Hofe schauen müssen.«
Gnädigste Baronin, verehrte Tante, bewahren, behüten Sie mir mein Glück!« Die Baronin wollte sprechen, konnte aber nicht, sie war zu bewegt. Bertram wendete sich zu Sieglinde: »Baronesse« ... »Cousine,« verbesserte sie erröthend.
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