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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Später sagten ihm die erbleichten Spione, nicht Hadschi berlas trage den Dolch in der Seite, denn sie fanden ihn, Schweiß auf der Stirn, in eine seidene Tapete gewickelt, in der Ecke des Saals. Als dies Timur hörte, gab es eine Welle Blut in seine Schläfe.
Das Schlachtfeld dehnte sich aus in unabsehbare Ferne, in unbekannte Landstriche eines andern Erdteils hinein und hinaus ueber weite Meeresflaechen; jede Welle war dem Feinde eine Strasse, von jedem Hafen konnte man seinen Anmarsch erwarten.
Welle kommt und Welle geht, Doch der Strom allein besteht. Zanga. Recht! Der Strom allein besteht. Rustan. Schon mein Vater war ein Krieger, Meines Vaters Vater auch, Und so fort durch alle Grade.
SIRENEN: Schäumend kehrt die Welle wieder, Fließt nicht mehr im Bett darnieder; Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht. Flüchten wir! Kommt alle, kommt! Niemand, dem das Wunder frommt. Fort! ihr edlen frohen Gäste, Zu dem seeisch heitern Feste, Blinkend, wo die Zitterwellen, Ufernetzend, leise schwellen; Da, wo Luna doppelt leuchtet, Uns mit heil'gem Tau befeuchtet.
Die Vorderseite der Welle würde also, von der Sonne aus gesehen, schneller fortschreiten als die Rückseite. Das widerspricht dem Relativitätsprinzip und den optischen Erfahrungen. Die Lichtwelle weiß nichts davon, ob sie zum Bezugssystem der Erde oder der Sonne gehört. Jedem Beobachter erscheint sie als Lichtwelle von der gleichen Fortpflanzungsgeschwindigkeit.
Marie schliesst die Augen, wie auf einem hohen geländerlosen Turm: „Tausend Jahre ...“ „Ja; wenn du unseren Namen sagst, leise, klingt noch der alte Name darin, dumpf, dunkel, wie die Glocken einer versunkenen Kirche ...“ Und Harald spricht weiter, wie mitten in einer Geschichte: „... Dann schlug eine grosse Welle über den Königsthron und riss den Letzten mit ins tiefe Vergessensein.
Von meinem Zimmer aus hatte ich weite Schau und staunte über die Seltsamkeit der Gegend, die mit einer Welle von Grün und übertriebener Fruchtbarkeit noch gegen das Haus prallte und sich hinunter nach Valencia zu in eine trostlose Sandebene verlor, aus der, zäh und kantig, der Engpaß zum Schloß von Hospitalitet hinaufwuchs. Am nächsten Tag verabschiedete sich Joaquin Pelayo von mir.
Wir saßen in einer schmutzigen Schenke einer kleinen Stadt an dem litauischen See Ssilkine, in dem wir gefischt hatten. »Die litauischen Weiber sind Klötze Fleisch. Die Liebe der Männer geht über sie hin, Unempfindliche, wie eine Welle beim Krebsen oder ein Schlag auf den Schenkel. Sie atmen kaum. Die litauischen Männer haben einen seltsamen Gang.
"Das ist das Sprüchlein der Regentrude!" rief Frau Stine; "und nun rasch noch einmal! Und du, Maren, merk wohl auf, damit es nicht wiederum verlorengeht!" Und nun sprachen Mutter und Sohn noch einmal zusammen und ohne Anstoß: "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle! Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzet über die Felder! Nimm dich in acht!
Jetzt plötzlich – es war gegen Sonnenuntergang – bemerkte Cethegus im Osten, über dem Meer, am fernsten Horizont, eine einzelne rundgeballte, rabenschwarze Wolke, die seit kurzem aufgestiegen sein mußte. Die untertauchende Sonnenscheibe, obwohl frei von Nebeln, zeigte keine Strahlen. Kein Lufthauch kräuselte die bleierne Flut des Meeres. Keine noch so leise Welle spülte an den Strand.
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