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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er hatte das Hemd über der Brust geöffnet; es war ungewöhnlich schwül geworden. Nicht das kleinste Fischlein wollte sich verbeißen; den schwarzen Fluß kräuselte keine Welle. Der Himmel hatte sich umzogen; über den schlesischen Wäldern lag ein Wetter.

Du wolltest mich glauben machen, ich sei Dir ebenbürtig, ganz von selbst fließe mir eine Welle bedeutsamer Ansichten unversieglich zu und alles, was ich rede, klinge reizend, sanft und entrückt ... Und Deine bestimmten Entgegnungen, wenn ich mich weigerte, wenn ich sagte, Du überschätzest mich!

Da war es auf einmal, als ob jener Druck vor der Brust sich auflöste und in einer warmen Welle emporstiege, um sich schließlich in einem heißen Tränenstrom durch die Augen zu ergießen. Wohl hatte ich vorher, als mein Leben an meinem inneren Blicke vorüberzog, auch an Vasitthi und an die Zeit meiner Liebe gedacht aber wie an etwas Fernes und Fremdes, das mir fast wie ein törichter Traum erschien.

Plötzlich, hinter einer Flussbiegung, geriet das Fahrzeug in heftig bewegte Wassermassen und wurde von einer Welle auf die andere geschleudert.

So kann ich auch von der höheren psychischen Welle oder dem psychischen Vorgang, der der Schwelle des Bewusstseins näher ist, bezw. sich in höherem Grade über dieselbe erhebt, sagen, er schliesse in sich ein grösseres Quantum lebendiger psychischer Kraft, oder es werde in ihm ein grösseres Quantum der vorhandenen psychischen Kraft lebendig oder aktuell.

Jetzt segeln sie gegen den Wind, jetzt wiegen sie sich an der Stelle, jetzt schießen sie herab in die Fluth, um ihre Beute zu fassen; mit ihr schwinden sie in der Ferne, oder sie lassen sich nieder auf der schaukelnden Welle, ein weißer Punkt mehr inmitten der weißen Kämme. Da hinten in der See taucht plötzlich eine Herde von Delphinen aus den Wellen hervor.

Nach einer Weile war der Hauptmann, mit mächtigen Sprüngen vornüberstürzend, schon fast eine Runde voraus, angetrieben durch die begeisterten Draufrufe seiner Bande. ,,Der Malefizhundsknoche verdient sich wahrhafti die drei Mark!" rief der rote Fischer. Eine Welle der Erregung lief am Menschensaum entlang.

Doch der Erzürnte packt des Klanges Welle und schmettert an den Fliesen sie entzwei. Und arme Wünsche knien in langer Reih vorm Tor und betteln an vermooster Schwelle. Doch längst schon geht kein Beter mehr vorbei. Ich denke an: Ein Dörfchen schlicht in des Friedens Prangen, drin Hahngekräh; und dieses Dörfchen verloren gegangen im Blütenschnee.

In diesem Augenblick hob sich das Gefühl abenteuerlicher Ferne, in die er verlangte, zu einer großen Welle, und er, dessen Hände noch keine Frau berührt hatten, überströmte den Körper des Mädchens mit Liebkosungen. Ihre dünnen Gewänder schwanden unter seiner Hand, und er fühlte ihre weichen und wunderbar gerundeten Glieder ihm entgegenfliegen.

Sie wiederholte ihre Korrektur unsicher, bang; aber nie konnte sie es ihm klar genug machen; immer mußte er um eine noch deutlichere Erklärung bitten. Also sagte sie es zum drittenmal, und endlich war er so gnädig, es hingehen zu lassen auf ihre Verantwortung! Und sooft sie unterbrach, wußte sie es wußte, was jetzt kommen würde, wußte, daß der böse Atemhauch sie überfluten würde, Welle um Welle.

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wankendes

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