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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Wirf es herüber, Jonas!« rief der Harpunier, der den Steuerriemen in der Hand hielt, »wirf es herüber, Mann, aber rasch, denn das Segel faßt jetzt den Wind nicht genug, und wenn uns die nächste Welle erwischt, füllen wir Pest und Tod werft einen Theil der Ladung über Bord, wir gehen ja fast bis an den Rand im Wasser und sind verloren, wenn uns eine einzige Welle überwäscht.«
Die Fischer die am Ufer herum gehen, kommen mir vor wie Mäuse, jene lange vor Anker ligende Barke nicht grösser als ihr Hahn, und ihr Hahn so klein, daß ihn das Auge nicht mehr fassen kan. Die murmelnde Welle, die um die unzählbaren nakten Kieselsteine keift, kan in dieser Höhe nicht mehr gehört werden.
Dicht an der Corallenbank hin gleiten wir so dicht, daß wir mit dem Ruder die hochaufzackenden starren Zweige berühren und Seeigel und Stachelei in ihren schimmernden strahligen Betten im matten Phosphorschein können liegen sehen schärfer kräuselt das Wasser am Bug und einen Gluthstreifen zieht hinter dem Canoe die aufgerührte Welle.
"Fieberträume," rief er. "Quälen Sie mich nicht so," sagte sie leise. Da liess er ihre Hand los. "Ich habe Sie so sehr, sehr lieb, Helga," sagte er vom Fenster her. Eine heisse Welle überflutete für einen Augenblick ihr Gesicht. "Sie hatten auch Fides sehr lieb. Und Sie werden noch manche sehr lieb haben." "Nie." "Kennen Sie sich so schlecht?" "Helga, nun quälen Sie mich."
Das Schiff war scharf im Kiel gebaut; so oft daher eine Welle sich verlief, fiel es so tief auf die Seite, daß die Masten beinahe das Wasser berührten. Gleichwohl erhielt uns Gottes Barmherzigkeit, daß wir nicht vom Borde hinweggespült wurden.
Gösta selber stellt sich auf die äußerste Kante des Dammes und steht dort, von Schaum umspritzt, während der Grund unter ihm schwankt. Die Welle brüllt und tobt, sein wildes Herz aber schwelgt in der Gefahr, in der Unruhe, in dem Kampf. Er lacht, er hat muntere Einfälle, die er den Knaben zuruft; nie hat er eine lustigere Nacht erlebt.
Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.
Diese ängstliche Lage dauerte wohl vier bis fünf Minuten, bis endlich eine besonders hohe und mächtige Welle uns hob und mit sich über die Bank hinüberschleuderte.
Diese sanften, frommen Lieder lassen Unglück nicht heran; Engel schweben hin und wider, und so ist es schon getan". Hierauf mit Kraft und Erhebung begannen alle drei: "denn der Ewge herrscht auf Erden, über Meere herrscht sein Blick; Löwen sollen Lämmer werden, und die Welle schwankt zurück.
Wir verließen den Hohlweg ganz programmäßig, nur befand »ich selbst«, wie die schöne Befehlsformel lautet, mich plötzlich neben dem Leutnant Schrader weit vor der ersten Welle. Vereinzelte Gewehrschüsse knallten uns entgegen.
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