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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ich muß geträumt habenstieß sie hervor. »Wenn ich etwas gesagt habe ... und ich weiß, ich habe ... vergessen Sie's, ich bitte Sie ... vergessen ...« Sie winkte mit der Hand und ging hastig hinaus. Der Abend mit den üblichen Aufführungen, dem darauf folgenden Souper und Tanz verlief programmäßig.

Dann verlief alles regelrecht und programmäßig. Diener und Hausmädchen versorgten sie tadellos.

Wir verließen den Hohlweg ganz programmäßig, nur befand »ich selbst«, wie die schöne Befehlsformel lautet, mich plötzlich neben dem Leutnant Schrader weit vor der ersten Welle. Vereinzelte Gewehrschüsse knallten uns entgegen.

Emmerich benutzte die Zeit, ihnen seinen Siegesmarsch, zu dem er rasch eine Textunterlage geschaffen hatte, einzuüben. „So“, sagte nach einer Stunde Methusalem, „der Sieg ist ganz und die Tücke teilweise gesichert; fehlt bloß der Kampf.“ „Der wird gigantisch!“ rief Piesecke. Die Sache verlief nicht ganz programmäßig.

Nunmehr müsse die Fahrt weiter bis zur großen Irrenanstalt am Steinhof, die weit außerhalb im Südwesten der Stadt liegt, gehen. Dort müsse der Chauffeur so lange stehen bleiben, bis sein betrunkener Gast sich melde. Und dann folgten weitere ausführliche Instruktionen für den intelligenten, lustigen Chauffeur. Alles wickelte sich programmäßig ab.

Wenn man alles dasjenige ansieht, was der moderne Proletarier über sein eigenes Meinen und Wollen und Empfinden bewußt zu sagen hat, so scheint einem das programmäßig Ausgesprochene bei eindringlicher Lebensbeobachtung durchaus nicht als das wichtige.

Jeder Tag verlief programmäßig, und am dritten oder vierten Tag gingen sie, wie vorgeschrieben, in die Nationalgalerie, weil Vetter Dagobert seiner Cousine die »Insel der Seligen« zeigen wollte. Fräulein Cousine stehe zwar auf dem Punkte, sich zu verheiraten, es sei aber doch vielleicht gut, die »Insel der Seligen« schon vorher kennengelernt zu haben.

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