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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Zwischen dem fremden Mann und Elasser entstand ein Wortwechsel, und murmelnde Laute drangen zu Arnolds Ohr; aber der Fremde reichte bald darauf der Frau die Hand und wollte sich auch von Elasser verabschieden, dieser schickte sich jedoch an, den Gast zu begleiten. Die Haustüre kreischte und die zwei Männer traten auf die Schwelle.
Sie sprachen aber etwas verwirrt und gebrochen; der eine hatte gutes, wohltönendes Italienisch, er sprach langsam und mit vieler Salbung; die Dame mischte unter sechs italienische Worte immer zwei spanische und ein französisches, der andere Mann, der wenig, aber schnell und mit Leidenschaft sprach, hatte jene murmelnde, undeutliche Aussprache, an welcher man in Italien sogleich den Deutschen oder Engländer erkennt.
So geschah es, daß Sasi nach so vielen langen Jahren, in ihrem Alter und obgleich sie längst Mutter von Kindern war, an diesem Frühlingsmittag auf ihrem vereinsamten Ehebett liegend, den süßen Traum bräutlicher Jugend zu träumen begann; die Musik jener Liebe, die sie bisher nie vernommen hatte, drang plötzlich an ihr Ohr und spann sie in ihren Zauber ein wie der murmelnde Sang eines Flusses.
Ja, es war zu solchen Zeiten eine vollständige Dunkelheit um Caspar, und nur, wenn er lange genug versunken war, hüpfte aus der Tiefe etwas wie ein Feuerfunken, und in der Brust begann eine undeutlich murmelnde Stimme zu sprechen. Wenn der Funken wieder verlosch, tat sich die äußere Welt wieder kund, aber eine schwermütige Unzufriedenheit hatte sich Caspars bemächtigt.
Sie sprachen aber etwas verwirrt und gebrochen; der eine hatte gutes, wohltönendes Italienisch, er sprach langsam und mit vieler Salbung; die Dame mischte unter sechs italienische Worte immer zwei spanische und ein französisches, der andere Mann, der wenig, aber schnell und mit Leidenschaft sprach, hatte jene murmelnde, undeutliche Aussprache, an welcher man in Italien sogleich den Deutschen oder Engländer erkennt.
Murmelnde Bäche zogen sich zwischen den Gärten hindurch, freilich nicht breit und schnellfliessend, aber überall hin Segen spendend, und kräftig genug, um auch im Hochsommer Alles frisch und ewig jung zu erhalten.
Die Blumen, der starke Duft, das Licht, die Stille, die schwarzen Gestalten, das murmelnde Beten der andern und die Frau, die stumm und starr, und doch als ob sie lächle, ausgestreckt daliegt wie ein schaurig Schönes umfängt es die Kinder. »Tot« denken sie »tot? Das ist tot?«
Die Fischer die am Ufer herum gehen, kommen mir vor wie Mäuse, jene lange vor Anker ligende Barke nicht grösser als ihr Hahn, und ihr Hahn so klein, daß ihn das Auge nicht mehr fassen kan. Die murmelnde Welle, die um die unzählbaren nakten Kieselsteine keift, kan in dieser Höhe nicht mehr gehört werden.
Cypressen wie Baumwollenholzbäume sind lange in dem mehr südlichen Klima zurückgeblieben und nur die weißstämmige Sycamore begrenzt noch, von Eichen und Kiefern überragt, mit Erlen und Weiden die Ufer des Stromes, und neigt sich oft weit hinaus über die murmelnde, spiegelhelle Fluth.
Ein lieblicher Knabe Liegt er gelagert am ruhigen Bach, Und die hüpfenden Lämmer grasen Lustig um ihn auf dem sonnigten Rasen, Süßes Tönen entlockt er der Flöte, Und das Echo des Berges wird wach, Oder im Schimmer der Abendröthe Wiegt ihn in Schlummer der murmelnde Bach Aber der Krieg auch hat seine Ehre, Der Beweger des Menschengeschicks; Mir gefällt ein lebendiges Leben, Mir ein ewiges Schwanken und Schwingen und Schweben Auf der steigenden, fallenden Welle des Glücks.
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