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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als jedoch die See nach wenigen Augenblicken wieder zurücktrat, richtete sich das Pferd mit mir empor, bis abermals eine Welle uns heimsuchte, die es dergestalt blendete, daß es, anstatt dem Zügel zu folgen und nach dem Strande umzukehren, vielmehr seeeinwärts kollerte und bald auch den Grund unter seinen Füßen verlor.

Itzt ein freudiger Schauder fiel mächtig auf Abdallah herab und zuckte pochend bis in die kleinsten Adern, itzt erklang eine leise Guitarre über die Mauer des Gartens und sang: Mondschein winke, Welle locke Den Geliebten In die Fluth. Und der Mond winkt, Und die Welle lockt, Kömmt der Geliebte Durch die goldnen Fluthen?

Ich sehe ihn genau an, er hat einen langen Bart und eine Glatze und den Atem und die leuchtende Freudigkeit eines Gottes. Sonst bin ich einsam. Ich gehe im Badetrikot immer der schlängelnden Welle nach. Den ganzen Morgen gehe ich am Meer, ich sehe es nicht groß, nicht stürmisch, ich liebe es nur. Gehe ich tief in die Ebbe, komme ich manchmal nahe bis an das dunkle Dampfersignal.

Regel war ausgelöscht, Gebieten verstummt; er liebte sich mit jedem Atemzug ins Innerste der Dinge hinein und ins Kleinste, in den Grashalm und ins Sandkorn, in die verspritzende Welle, in den Schlag der Uhr.

Er sah ein Meer, in dem jede Welle einen toten Mann zu seinen Füßen rollte. Er sah auch alle Inseln der Schären mit Ertrunknen bedeckt, die tot waren und dem Meere gehörten, aber dennoch sprechen und sich bewegen konnten und ihm drohen mit ihren welken, weißen Händen. So ging es ihm auch jetzt. Das Mädchen, das er im Schilfe gesehen hatte, kam in seinen Träumen wieder.

Es ist ein wirkliches Ganglienstrudeln, -plätschern und Aneinanderpoltern hin- und hergeschleuderter Blättchen im Orkan der allerverschiedenartigsten Erregungen, welche unsere Hirnzentrale gepackt haben. Da kommt beispielsweise die langsam anschwellende Welle vom Saftstrom des Blutes, sagen wir einmal vom Magen her mit dem Alkohol.

Frage jetzt nicht weiter nach... Wär's nicht die Scholle, die sie trug, Die Welle nicht, die ihr entgegenschlug, So ist's die Luft, die ihre Sprache sprach. Hier! durch ein Wunder, hier in Griechenland! Ich fühlte gleich den Boden, wo ich stand; Wie mich, den Schläfer, frisch ein Geist durchglühte, So steh' ich, ein Antäus an Gemüte.

Katharys Ast rauschte hinunter, warf sprühende Welle aus dem See und schnellte zurück in das Licht. So flog sie halb nackt und süß zwischen Sonne und Sturm. Dabei warf sie mit einer heftigen Bewegung die Hände an den Mund und blies ihre Harmonika, indem sie flog. Dann warfen sich alle Frauen in den See aus den Bäumen.

Wie die sonnige Welle ihrer Binnenwasser trieben sie leicht über des Lebens Meerein Sturm rüttelte sie auf, wild und gewaltig, es ist wahr, aber mit der Ursache die sie gehoben, mit dem Sturm, legte sich auch leicht beruhigt das Element, und ließ in derselben Stunde fast schon den Schiffer niederschauen in die cristallreine Tiefe, die offen wie ihr Herz da vor ihm lag.

Wende dich von diesem Leben ab, das dir des Lebens höchstes Gut versagt: 'Seelenfrieden'. Suche höheres Ziel! Du selbst bist Schöpfer und Vernichter. Aus deinem Verlangen schaffen sich die Welten; dein Verlangen schafft diese, dein Verlangen schafft andere Welten. Was ist, ist durch Gegensatz: daß die Welle sich hebe, muß ein Wellental sich bilden.

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