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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn nun der Geistliche sein Sprüchlein getan hatte, seine Erfrischung zu sich nahm und ersichtlich nur noch blieb, um die getröstete Sünderin ein bißchen anzugucken und etwa bescheidentlich ihre Hand zu streicheln, so überließ sich Küngolt einer aufwachenden, kleinen anmutigen Heiterkeit, indem sie bedachte, welch einen prächtigen Liebhaber sie, nach ihrer Meinung, diesem Pfäfflein gegenüber in Dietegen besaß.
Du kannst dir einbilden, Danae, ob meine Phantasie in dieser Zeit müßig war. Ich würde nicht fertig werden, wenn ich alles beschreiben wollte, was damals in ihr vorging, und mit welch einer Zauberei sie mich in meinen Träumen bald in die glücklichen Inseln, welche Pindar so prächtig schildert, bald zum Gastmahl der Götter, bald in die Elysischen Täler, der Wohnung seliger Schatten, versetzte.
Wie Sie um Hilfe rufen, so wirf ich Sie zum Fenster hinaus. Mein Horn will ich haben und mein spanisches Röhrl oder Sie kommen nicht ganz aus dem Kabinett. zoraide. Welch unerhörte Keckheit! Entflieh oder dieser Dolch quecksilber. Wart, du meineidiges Gareisel. zoraide. Wache! 14. szene Wache stürzt herein und ergreift schnell Quecksilber. zoraide. Haltet ihn! quecksilber. Laßt mich!
Hier ist mit dem Gebrauch des Geldes selbst zugleich jede Geldgier aus der Welt geschafft. Welch schwere Last von Verdrießlichkeiten ist dadurch abgewälzt, welch reiche Saat von Verbrechen mitsamt der Wurzel ausgerissen!
Wie leicht kann ihm einmal mein eigenes Schicksal zustoßen. Aber nein! Das sind Hirngespinste. Ich werde dafür sorgen, daß meine Tochter einst gewappnet ins Leben tritt. Meine Tochter! Meine Tochter! Welch süßer Klang in meinem Ohr! Heute bin ich zum ersten Male wieder vollständig außer Bett, und da sollst du, mein geduldiger Freund, auch sogleich mein neues Glück erfahren. Ich bin Mutter!
Jetzt sahen sie sich auf erstickte Seufzer, auf ein dumpfes, "Ach!" angewiesen, das sich kaum durch ihre Knebel preßte, und beschränkt auf schwache Bewegungen, wie sie etwa ein seinem natürlichen Element entrissener absterbender Karpfen ausführt, und man begreift leicht, welchen stummen Zorn, welch' verhaltene oder vielmehr eingeschnürte Wuth das in ihnen erzeugen mußte.
Gebt mir Euer Präsent für einen gewissen Herrn Bassanio, der wahrhaftig prächtige neue Livreien gibt. Komme ich nicht bei ihm in Dienst, so will ich laufen, soweit Gottes Erdboden reicht. Welch ein Glück! da kommt er selbst. Macht Euch an ihn, Vater, denn ich will ein Jude sein, wenn ich bei dem Juden länger diene. Bassanio.
Am nächsten Abend gab es schon Ehrengäste: Herr Bums-die-Lerche, der Komikerkönig, und Fräulein Nandl, das Wunder der Tätowierung, welch letztere im Haus des Herrn Schnepfe auch wohnte, der guten Adresse wegen.
Sie gesellten sich endlich zum Gaertner, der die Namen und den Gebrauch mancher Pflanzen hererzaehlen musste; Wilhelm sah die Natur durch ein neues Organ, und die Neugierde, die Wissbegierde des Kindes liessen ihn erst fuehlen, welch ein schwaches Interesse er an den Dingen ausser sich genommen hatte, wie wenig er kannte und wusste.
Er hatte gestohlen und war doch kein Dieb! Er würde Kiran nie begreiflich machen können, welch schweres Unrecht sie ihm tat, wenn sie ihn für einen Dieb hielt! Und wie konnte er es je vergessen, daß sie versucht hatte, ihm nachzuspionieren?
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