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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mit Verwunderung erwiderte man mir, ob ich denn das allgemein Bekannte nicht wisse; und nun erst fiel es ihnen ein, daß ich kein Hausgenosse, sondern ein Fremder sei. Hier ist es freilich nun nicht nötig auszusprechen, welch Entsetzen mich ergriff, als ich vernahm, es sei eben die kurz erst so liebgewonnene Schülerin.
»Und jetzt kannst du vielleicht verstehen, Däumling, warum ich dich zu den Wildgänsen zurückbringen möchte,« sagte er zum Schluß. »Ich habe gehört, in welch hoher Gunst du bei Akka stehst, und deshalb wollte ich dich bitten, den Friedensstifter zwischen uns zu machen.« Sobald der Junge hörte, daß der Adler ihn nicht nur aus Eigensinn fortgetragen hatte, wurde er wieder freundlich gegen ihn.
Es wäre ihm höchst unangenehm gewesen, in diesem Augenblick gefangen zu werden, zwar konnte er nach seinem Eid reisen, wohin er wollte, wenn er nur in den nächsten vierzehn Tagen keinen tätlichen Anteil am Kampf gegen den Bund nahm; aber er fühlte, welch nachteiliges Licht es dennoch auf ihn werfen müßte, in dieser Gegend, so weit vom Weg nach seiner Heimat, aufgegriffen zu werden, und dazu noch in Gesellschaft eines Mannes, der den Bundesobersten sehr verdächtig, sogar gefährlich geschienen hatte.
Mehr als 200 Werst lagen noch vor ihnen. Wie legte er sie zurück? Wie kam es, daß ihn die Anstrengung nicht überwältigte? Wie konnte er sich unterwegs ernähren? Welch übermenschliche Energie half ihm, die ersten Abhänge der Sayanskberge zu überklettern? – Weder Nadia noch er hätten auf diese Fragen die Antwort gewußt. Und doch, – zwölf Tage später, am 2.
Er hatte endlich die Einladung wenigstens für einen Tag angenommen und war dann doch für die Nacht geblieben. Und welch eine Nacht. Er hatte sie halb am offenen Fenster verträumt, voll von den Gesprächen des Abends, voll von den Glockenlauten ihrer Stimme und erhellt von dem Lichte ihrer Augen.
Wenn ich Dein Gesicht küsse, damit Du lächelst, mein Liebling, begreife ich gewiß, welche Wonne vom Himmel träuft im Morgenlicht, und welch Entzücken die Sommerbrise meinem Körper bringt wenn ich Dich küsse, damit Du lächelst. Warum sind diese Tränen in Deinen Augen, mein Kind? Wie grausam von ihnen, Dich immer zu schelten, ohne Grund!
MEPHISTOPHELES: Ihr scheltet uns verdammte Geister Und seid die wahren Hexenmeister; Denn ihr verführet Mann und Weib. Welch ein verfluchtes Abenteuer! Ist dies das Liebeselement? Der ganze Körper steht in Feuer, Ich fühle kaum, daß es im Nacken brennt.
Däumelieschen segelte an gar vielen Städten vorüber, und die kleinen Vögel saßen in den Büschen, sahen sie und sangen: „Welch niedliches kleines Mädchen!“ Weiter und immer weiter schwamm das Blatt mit ihr; so reiste denn Däumelieschen ins Ausland.
Mit meinem Kuchen stand ich nun da und dem Bukett. Wo soll ich bloß das Mädel suchen? Wenn sie doch nur geschrieben hätt! Ja ja, ich hab sie es seit Jahren; ich gebe zu, das war recht dumm. Nein, welch ein rücksichtslos Gebaren! Und schwer geärgert kehrt' ich um. Froh singt ihr Lied am Sommertag die eins-zwei früh und spat. Die drei wünscht jeder Jüngling sich; doch bricht er ab, ist's schad.
Welch ein Triumph für ihr eitles Herz! – Leider konnte sie nicht mit allen dreien auf einmal tanzen und mußte sich mit der Genugthuung begnügen, daß alle Anwesende doch sicher diese Auszeichnung bemerkt hatten. – Alle wohl nicht, aber Flora und Grete hatten sie bemerkt und mußten die schmerzliche Erfahrung machen, daß die Verschmähten zu ihnen kamen, um sie zu erlösen.
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