Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Welch eine Freude dieser Jungfern über die beiden schönen Edelleute und über den kleinen Zwerg, denn so nannten sie ihn, bis er grimmig auf sie einging und sich als einen jungen Offizier ihnen kund gab.

Ein Römer. Cassius. Casca, nach der Stimme. Casca. Eur Ohr ist gut. Cassius, welch eine Nacht? Cassius. Die angenehmste Nacht für wackre Männer. Casca. Wer sah den Himmel je so zornig drohn? Cassius. Die, welche so voll Schuld die Erde sahn.

Aber wer möchte nicht gern wissen, wie die Toten aussehen. Natürlich wurde der alte Herr nach einem halben Jahr wieder ausgegraben, sehr mit Schimmel überzogen vorgefunden, schaudernd und ganz genau betrachtet und dann endlich noch einmal und auch zum allerletzten Mal begraben. Für Kinder und alte Leute, welch ein erlösender Zauber liegt in dem Begraben!

Elender, guter Mann, dein Schicksal bleibt sich immer gleich; dein Liebchen öffnet dir die nächtliche Thür, und ach! zu welch unseliger Zusammenkunft! Klärchen. Du kommst so bleich und schüchtern, Brackenburg! was ist's? Brackenburg. Durch Umwege und Gefahren such' ich dich auf. Die großen Straßen sind besetzt; durch Gäßchen und durch Winkel hab' ich mich zu dir gestohlen. Klärchen.

Ich kann meinen Zweck erfüllen, ich kann zum Besten des Staats sterben: ich bin vollkommen also, ich bin ein Mann. Ein Mann, ob ich gleich noch vor wenig Tagen ein Knabe war. Welch Feuer tobt in meinen Adern? Welche Begeisterung befällt mich? Die Brust wird dem Herzen zu eng! Geduld, mein Herz! Bald will ich dir Luft machen! Bald will ich dich deines einförmigen langweiligen Dienstes erlassen!

Wenn ich mit Personen rede, welche mir ganz und gar sympathisch sind, dann entstehen auf einmal in mir Gedanken, die ich nie zuvor gehegt. Welch' wunderbare Macht doch das menschliche Auge besitzt! Martha Meister: Gleichen hierin nicht manche Augen der Sonne, deren Strahlen Leben erzeugen, wenn sie auf fruchtbaren Boden fallen? Otto: Mein Fräulein, Ihr Vergleich gefällt mir.

Welch ein entsetzlicher Zustand in dieser Armee,“ sagte er, „welch ein Chaos unter dieser glänzenden Außenseite

Und ob sie gleich den Schritt in sechzig schon getan: So ruft sie doch den Herrn noch heut um Keuschheit an. Und ob sie gleich noch nie sich satt gegessen: So fleht sie doch um Mäßigkeit im Essen. Und ob sie gleich auf alle Pfänder leiht: So seufzt sie doch um Trost bei ihrer Dürftigkeit. Welch redlich Herz! Welch heiliges Vertrauen!

Sie sah den alten Mann ansie sah wohl, welch eine Welt von Liebe ihr aus seinen Blicken entgegenkam. Aber dennoch, es war sein Sohn, um den es gingsein einziger Sohntrotz allem. »Nun muß ich dich verlassen!« »Klara!« »Aber das Kindes gehört mir. – Du wirst nicht den Versuch machen, es mir zu nehmen. Neindas nichtdas weiß ichSie war außer sich. Er streckte seinen Arm nach ihr.

WAGNER: Welch ein Gefühl mußt du, o großer Mann, Bei der Verehrung dieser Menge haben! O glücklich, wer von seinen Gaben Solch einen Vorteil ziehen kann! Der Vater zeigt dich seinem Knaben, Ein jeder fragt und drängt und eilt, Die Fiedel stockt, der Tänzer weilt. Du gehst, in Reihen stehen sie, Die Mützen fliegen in die Höh; Und wenig fehlt, so beugten sich die Knie, Als käm das Venerabile.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen