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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Goten eilten nach dem Knäuel der Streitenden: aber noch ehe sie herankamen, sprang der Gaukler, der sich für einen Moment von allen Feinden losgemacht, hoch aus dem Gewirr und eilte mit letzter Kraft davon, gerade auf die beiden Frauen zu – verfolgt von den Italiern, welche die wenigen Goten nicht aufzuhalten vermochten. Welch’ ein Anblick!
Die Großmutter meiner Großmutter schrieb dies Buch, und diese erzählte nun wieder von ihrer Großmutter. Welch’ eine Kette von Lebenden, die alle zum ewigen Schlummer sich niederlegten! – Wie beginnt die alte Dame?
Ach, deiner verschwenderischen Fruchtbarkeit Goldener Segen War oft als stille Hoffnung über meinem tiefen Leid, Als ein heller Himmelstrost über meiner argen Schmach gelegen. O, und wie liebte ich deiner Wälder Brausen, Das Sausen des Sturms über die Heide. Das Rauschen deiner großen Ströme. O Wandermusik! Welch fröhlich Geleite! Ihr fliehenden, ziehenden Wolken hoch dort oben!
Wenn ich über Wandel und Lehre meines ewigen Herrn und Meisters nachdenke oder die einzig ächten Helden der Weltgeschichte, die Helden des sittlichen Willens, nämlich die Heiligen betrachte und mich mit dem geringsten derselben vergleiche, ja wenn ich einzelner Männer gedenke, deren Gesinnungen und Wandel mich in dieser trüben, drangvollen, gewitterschwülen Zeit aufrichten und ermuthigen, dann empfinde ich sehr lebhaft, welch langen Weg ich noch zurückzulegen habe, um in Allem ein erträglicher Katholik heißen zu dürfen.
Unwillkürlich mußte der Junge daran denken, welch ein Fest es daheim war, wenn die großen, mit zwei starken Pferden bespannten Erntewagen das Getreide vom Acker hereinholten.
Nur bei öffentlichen Versammlungen müssen sie erscheinen. Übrigens darf kein Mädchen allein ausgehen, wenigstens vier, wo eine die andre beobachtet, denn es darf sich keine umsehen. Florian. Das heißt, sie dürfen niemand über die Achsel ansehen. Aladin. Und gehen immer in Begleitung von zwei Mohren. Eduard. Himmel, welch ein qualvolles Leben! Aladin.
Bolingbroke. Welch eine lange Zeit ligt in einem einzigen kleinen Wort! Vier langsame Winter und vier muntre Frühlinge verliehren sich in einem Wort, so mächtig ist der Athem der Könige. Gaunt.
Da sind sie wieder da, diese phantastisch verschnörkelten Stämme, von denen keiner dem andern gleicht. Sie werden um so mächtiger und schöner an dieser Küste, je weiter man sich vom Esterel entfernt. Welch ein Unterschied zwischen den armseligen Bäumen der Rhônemündung und jenen Riesen hier, die ihre Kronen stolz in die Lüfte erheben.
Wenn dein Gatte nicht verscheidet Noch im Lauf von dreißig Tagen, So bekommt ihn noch zum Richter Burgos oder Salamanka. Hast ein Muttermal! wie lieblich! Jesus! wie der Mond so glanzhell! Welch ein Glanz! bei Antipoden Dringt er noch in dunkle Tale! Ihn zu sehn gäb mancher Blinder Mehr als einen halben Taler! Und jetzt lächelst du darüber; Ah, wie steht dir das so artig!
»Das Alles wird sie Ihnen gleich selber mittheilen, Monsieur; aber aufrichtig gesagt,« setzte sie schelmisch hinzu, »bin ich selber neugierig welch Interesse sie in so auffallender Weise an Ihnen nehmen kann. Sie müssen ihr doch fremd sein.« »Sympathie,« lachte René, »lieb ist mir's aber dabei daß gerade ein so reizendes Wesen sich für mich interessirt.«
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