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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hiermit empfange mehr Als du mir nehmen konntest. Ganz der Deine! Saladin. Zuviel Gewinn für einen Tag! zuviel! Kam er nicht mit? Tempelherr. Wer? Saladin. Nathan. Nein. Ich kam Allein. Saladin. Welch eine Tat von dir! Und welch Ein weises Glück, daß eine solche Tat Zum Besten eines solchen Mannes ausschlug. Tempelherr. Ja, ja! Saladin. So kalt?
Der Verehrung von diesen widerspricht es jedoch, wenn man sich vom Gedanken gedrückt fühlt, durch den Tod der erstgenannten Dinge beraubt zu werden. Welch kleines Teilchen der unendlichen und unermeßlichen Zeit ist jedem von uns zugemessen! So schnell wird es ja von der Ewigkeit verschlungen. Welch kleines Teilchen von der ganzen Wesenheit! Welch kleines Teilchen von der ganzen Weltseele!
Heiße Worte wollte er ihr sagen, doch er vermochte sie nicht über die Lippen zu bringen. »Lassen Sie mich,« flüsterte das junge Mädchen leidenschaftlich, »ich will nicht.« »Welch ein Narr bin ich,« stammelte Falk. »Warum mußte ich Ihnen das sagen. Wie dumm, wie gemein war das! O wie gemein von mir. Wie können Sie mir verzeihen.
Ach, welch eine Szene nun folgte! Eine elendere Komödie ist wohl niemals in diesem der Trauer geweihten Hause gespielt worden. Viele böse Worte ließ er sie hören. Er erhob die Hände gen Himmel und klagte Gott an, weil er es erlaubt hatte, daß sein Name von einer schamlosen Frau in den Schmutz geschleppt wurde.
Ich! Eduard. Welch ein holder Knabe! Wie heißest du, lieber Knabe? Ich bin der kleine Kolibri. Eduard. Und was bist du denn? Ein Genius. Siehst du denn das nicht? Eduard. Aber warum weinst du denn? Kolibri. Weil mich meine Mutter erst geschlagen hat. Eduard. Warum? Kolibri. Damit ich dir helfen soll. Eduard. Und willst du mir denn nicht helfen?
»`Welch angenehme surprise!´ sage ich und erlaube mir, sie, die mich gar nicht sieht, am
No answer I can give. Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss Dich dahin? Welche Gewalt verführte Dich so schnell, Grausam zu brechen dieses treuste Herz? Dein Vater? ha, den Bräut’gam bracht er mit, Wohl kannt’ ich ihn, mir ahnte, was geschieht. Doch Du? Ist’s möglich! reichest Deine Hand Dem Mann, der Deine Schwelle kaum betrat!
Ossian hat in meinem Herzen den Humor verdrängt. Welch eine Welt, in die der Herrliche mich führt! Zu wandern über die Heide, umsaust vom Sturmwinde, der in dampfenden Nebeln die Geister der Väter im dämmernden Lichte des Mondes hinführt. Zu hören vom Gebirge her, im Gebrülle des Waldstroms, halb verwehtes
Weit müßtet Ihr nach solcher Kohle laufen; Sie kommt von einem Scheiterhaufen, Den wir sonst emsiger angeschürt. MEPHISTOPHELES: Ich weiß nicht mehr, wohin ich hören soll. Müßt Euer Glück nicht auf die Jüngste setzen. Die Angejahrten wissen Euch zu schätzen. Schon wieder Neue! Welch ein harter Strauß! Ich helfe mir zuletzt mit Wahrheit aus; Der schlechteste Behelf! Die Not ist groß.
Und ist das Glück so ungemein, Von einer Welt gerühmt zu seyn, Die oft den wahren Ruhm verkennet; Das Laster rühmet, wenn es gleißt, Die Wildheit Muth, den Unsinn Geist, Und Ehrsucht Grösse nennet? Du strebst mit Eifersucht und Angst, Damit du ihren Ruhm erlangst, Wohlan, du sollst ihn schnell erstreben! Doch welch unsichres Eigenthum!
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