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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Du hast einen großen Begriff von seinen Eigenschaften; fast sollte man denken, du sähest sie mit andern Augen. Adelheid. Du beleidigst mich, Weislingen. Kennst du mich für das? Weislingen. Ich sagte nichts dich zu beleidigen. Aber schweigen kann ich nicht dazu. Karls ungewöhnliche Aufmerksamkeit für dich beunruhigt mich. Adelheid. Und mein Betragen? Weislingen. Du bist ein Weib.
Sein Knab hat ohne Zweifel geheime Aufträge an ihn. Weislingen. Nichts, als was Ihr wissen dürft. Götz. Braucht's nicht. Franken und Schwaben! Ihr seid nun verschwisterter als jemals. Wie wollen wir den Fürsten den Daumen auf dem Aug halten! Weislingen. Gott im Himmel! Konntest du mir Unwürdigem solch eine Seligkeit bereiten? Es ist zu viel für mein Herz.
Vielleicht seh ich dich noch einmal, als Feind vor meinen Mauern, die Felder verheeren, die ihren blühenden Zustand dir jetzo danken. Weislingen. Nein, gnädiger Herr. Bischof. Du kannst nicht nein sagen. Die weltlichen Stände, meine Nachbarn, haben alle einen Zahn auf mich. Solang ich dich hatte Geht, Weislingen! Ich habe Euch nichts mehr zu sagen. Ihr habt vieles zunichte gemacht. Geht!
Doch es ist Unbarmherzigkeit, dir deinen zukünftigen Stand zu verleiden. Weislingen. Hättest du gefühlt, wie liebreich er mir begegnete. Adelheid. Liebreich! Das rechnest du ihm an? Es war seine Schuldigkeit; und was hättest du verloren, wenn er widerwärtig gewesen wäre? Mir hätte das willkommner sein sollen. Ein übermütiger Mensch wie der-Weislingen. Ihr redet von Euerm Feind. Adelheid.
Und doch wenn ich wieder dein Angesicht sehe, deine Stimme höre. Es ist nicht möglich, nicht möglich. Weislingen. Lebt wohl, gnädiger Herr. Bischof. Ich gebe dir meinen Segen. Sonst, wenn du gingst, sagt ich: "Auf Wiedersehn!" Jetzt Wollte Gott, wir sähen einander nie wieder! Weislingen. Es kann sich vieles ändern. Bischof.
Franz. Gott sei Dank! Weislingen. Du bleibst! Sei auf, deiner Hut, die Versuchung ist groß. Mein Pferd scheute, wie ich zum Schloßtor herein wollte, mein guter Geist stellte sich ihm entgegen, er kannte die Gefahren, die mein hier warteten.
Und du, Weislingen, bist ihr Werkzeug! Weislingen. Berlichingen! Götz. Kein Wort mehr davon! Ich bin ein Feind von Explikationen; man betriegt sich oder den andern, und meist beide. Karl. Zu Tisch, Vater. Götz. Fröhliche Botschaft! Kommt! ich hoffe, meine Weibsleute sollen Euch munter machen. Ihr wart sonst ein Liebhaber, die Fräulein wußten von Euch zu erzählen. Kommt!
Des Herz rein ist, dessen Händ rein sind zu schwören auf Strang und Schwert, der klage bei Strang und Schwert! klage! klage! Mein Herz ist rein von Missetat, meine Hände von unschuldigem Blut. Verzeih mir Gott böse Gedanken und hemme den Weg zum Willen! Ich hebe meine Hand auf und klage! klage! klage! ältester. Wen klagst du an? Kläger. Klage an auf Strang und Schwert Adelheiden von Weislingen.
Wie ich so stund, warf der Bischof einen Bauern herunter, ich fuhr darnach und rührte im Aufheben den Saum ihres Kleides, das fuhr mir durch alle Glieder, und ich weiß nicht, wie ich zur Tür hinausgekommen bin. Weislingen. Ist ihr Mann bei Hofe? Franz. Sie ist schon vier Monat Witwe. Um sich zu zerstreuen, hält sie sich in Bamberg auf. Ihr werdet sie sehen.
Kennt Ihr mich so wenig, oder seid Ihr so jung, um nicht zu wissen, in welchem Ton Ihr mit Weislingen von mir zu reden habt? Liebetraut. Im Ton einer Wachtelpfeife, denk ich. Adelheid. Ihr werdet nie gescheit werden! Liebetraut. Wird man das, gnädige Frau? Bischof. Geht, geht. Nehmt das beste Pferd aus meinem Stall, wählt Euch Knechte, und schafft mir ihn her! Liebetraut.
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