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Aktualisiert: 6. Juni 2025
So viel hab ich verstanden: der Bischof will den Knaben nicht herausgeben, es sollen Kaiserliche Kommissarien ernannt und ein Tag ausgesetzt werden, wo die Sache dann verglichen werden mag. Dem sei, wie ihm wolle, Adelbert, Ihr seid frei; ich verlange weiter nichts als Eure Hand, daß Ihr ins künftige meinen Feinden weder öffentlich noch heimlich Vorschub tun wollt. Weislingen.
Ritterlich Gefängnis werden sie ihm auf sein Wort gleich gewähren. Leb wohl, Maria, und geh. Maria. Ich will bei dir bleiben, armer Verlaßner. Weislingen. Wohl verlassen und arm! Du bist ein furchtbarer Rächer, Gott! Mein Weib-Maria. Entschlage dich dieser Gedanken. Kehre dein Herz zu dem Barmherzigen. Weislingen. Geh, liebe Seele, überlaß mich meinem Elend. Entsetzlich!
Auf der höchsten Hohe erscheint diese Krankheit im Werther. Bei ihm wird durch seine wunderbare Empfind- und Denkensart, der er sich ganz überließ, und die endlose Leidenschaft, alles, was thätige Kraft an ihm war, ausgelöscht ; und er, der sich nicht, wie Weißlingen und Clavigo, in schwerer Schuld verstrickt hatte, fällt durch eigene Hand.
Es dreht mir alles vorm Gesicht. Könnt ich schlafen. Weislingen. Jesus Marie! Laß mir Ruh! Laß mir Ruh! Die Gestalt fehlte noch! Sie stirbt, Marie stirbt, und zeigt sich mir an. Verlaß mich, seliger Geist, ich bin elend genug. Maria. Weislingen, ich bin kein Geist. Ich bin Marie. Weislingen. Das ist ihre Stimme. Maria. Ich komme, meines Bruders Leben von dir zu erflehen.
Ein freudiger beistimmender Zuruf wird Eurer Majestät das Ende der Rede ersparen. Jagsthausen Sickingen. Berlichingen. Sickingen. Ja, ich komme, Eure edle Schwester um ihr Herz und ihre Hand zu bitten. Götz. So wollt ich, Ihr wärt eher kommen. Ich muß Euch sagen: Weislingen hat während seiner Gefangenschaft ihre Liebe gewonnen, um sie angehalten, und ich sagt sie ihm zu.
Verlaß mich! Verlaß mich, daß ich sterbe. Maria. Laß mich bleiben. Du bist allein. Denk, ich sei deine Wärterin. Vergiß alles. Vergesse dir Gott so alles, wie ich dir alles vergesse. Weislingen. Du Seele voll Liebe, bete für mich, bete für mich! Mein Herz ist verschlossen. Maria. Er wird sich deiner erbarmen. Du bist matt. Weislingen. Ich sterbe, sterbe und kann nicht ersterben.
Ich möchte die Leute gerne schonen, sie sind tapfer und edel. Wenn ich Krieg führte, müßten sie mit mir zu Felde. Weislingen. Es wäre zu wünschen, daß sie von jeher gelernt hätten, ihrer Pflicht zu gehorchen. Und dann wär es höchst gefährlich, ihre aufrührischen Unternehmungen durch Ehrenstellen zu belohnen.
Der wird nicht sein Vater, sonst ging' er mit in Stall! Weislingen. Schnallt mir den Harnisch auf, und gebt mir mein Wams. Die Bequemlichkeit wird mir wohl tun. Bruder Martin, du sagtest recht Ihr habt uns in Atem erhalten, Weislingen. Götz. Seid gutes Muts. Kommt, entwaffnet Euch. Wo sind Eure Kleider? Ich hoffe, es soll nichts verlorengegangen sein. Ich könnt Euch auch von den meinigen borgen.
Margarete, wenn er kommt, weis ihn ab. Ich bin krank, habe Kopfweh, ich schlafe Weis ihn ab. Wenn er noch zu gewinnen ist, so ist's auf diesem Wege. Vorzimmer Weislingen. Franz. Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Es wird Nacht, soll ich die Pferde satteln? Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Wann befehlen Ihro Gnaden die Pferde? Weislingen. Es ist zu spät! Wir bleiben hier.
Ihr seid in meiner Gewalt, und ich werd sie nicht mißbrauchen. Weislingen. Dafür war mir's noch nicht bange. Das ist Eure Ritterpflicht. Götz. Und Ihr wißt, daß die mir heilig ist. Weislingen. Ich bin gefangen; das übrige ist eins. Götz. Ihr solltet nicht so reden.
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