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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nein, Weislingen, ich nahm Anteil an Euch. Weislingen. Es schien so-Adelheid. Und war. Denn wirklich, ihr übertraft Euern Ruf. Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes. Wie mir's denn nun geht, daß ich über die Leute nicht denken mag, denen ich wohlwill; so lebten wir eine Zeitlang nebeneinander, es fehlte mir was, und ich wußte nicht, was ich an Euch vermißte.
Und sollte er der einzige sein unter den Männern, dem der Besitz meiner Gunst nicht schmeichelte? Weislingen, denke nicht mich zu hindern, sonst mußt du in den Boden, mein Weg geht über dich hin. Franz. Hier, gnädige Frau. Adelheid. Gab dir Karl ihn selbst? Franz. Ja. Adelheid. Was hast du? Du siehst so kummervoll. Franz.
Weislingen. Und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Franz. Adelheid erwartet Euch. Sie ist nicht wohl. Und doch will sie Euch ohne Abschied nicht lassen. Weislingen. Komm. Franz. Gehn wir denn gewiß? Weislingen. Noch diesen Abend.-Franz. Mir ist, als wenn ich aus der Welt sollte. Weislingen. Mir auch, und noch darzu, als wüßt ich nicht wohin. II. Akt, Szene 2 Adelheidens Zimmer Adelheid. Fräulein.
Sie kriegen noch einen Schlagfluß. Wann ich ihn nur draußen hab, will ich ihm fürs Exerzitium sorgen. I. Akt, Szene 4 Jagsthausen Maria. Weislingen. Maria. Ihr liebt mich, sagt Ihr. Ich glaub es gerne und hoffe, mit Euch glücklich zu sein und Euch glücklich zu machen. Weislingen. Ich fühle nichts, als nur daß ich ganz dein bin. Maria. Ich bitte Euch, laßt mich.
Weislingen, mein Bruder verkranket im Gefängnis. Seine schweren Wunden, sein Alter. Und wenn du fähig wärst, sein graues Haupt Weislingen, wir würden verzweifeln. Weislingen. Genug. Franz. Gnädiger Herr. Weislingen. Die Papiere dort, Franz! Hier ist deines Bruders Todesurteil unterschrieben. Maria. Gott im Himmel! Weislingen. Und so zerreiß ich's! Er lebt.
Ein so schöner Anschlag, so glücklich vollführt, und am Ende ihn auf sein Schloß zu lassen! Der verdammte Sickingen! Adelheid. Sie hätten's nicht tun sollen. Weislingen. Sie saßen fest. Was konnten sie machen? Sickingen drohte mit Feuer und Schwert, der hochmütige jähzornige Mann! Ich haß ihn.
Der Vorteil des Bischofs, der deinige, der meinige, sie sind so verwebt, daß, wäre es auch nur der Politik wegen-Weislingen. Du kannst scherzen. Adelheid. Ich scherze nicht. Meine Güter hat der stolze Herzog inne, die deinigen wird Götz nicht lange ungeneckt lassen; und wenn wir nicht zusammenhalten wie unsere Feinde und den Kaiser auf unsere Seite lenken, sind wir verloren. Weislingen.
Nein, Weislingen, daraus wird nichts. Beruhige dich, du weißt, wie ich dich liebe. Weislingen. Der heilige Anker in diesem Sturm, solang der Strick nicht reißt. Adelheid. Fängst du's so an! Das fehlte noch. Die Unternehmungen meines Busens sind zu groß, als daß du ihnen im Wege stehen solltest. Karl! Großer trefflicher Mann, und Kaiser dereinst!
Ich hätte verlangen können, du solltest ihn nicht schwören. Was für ein Geist regierte dich? Konnt ich dich ohne das nicht befreien? Gelt ich so wenig am Kaiserlichen Hofe? Weislingen. Es ist geschehen; verzeiht mir, wenn Ihr könnt. Bischof. Ich begreif nicht, was nur im geringsten dich nötigte, den Schritt zu tun! Mir zu entsagen? Waren denn nicht hundert andere Bedingungen, loszukommen?
Da ist's nun, wie mir alles ahnete! Gefangen, als Meuter, Missetäter in den tiefsten Turn geworfen Lerse. Ich weiß alles. Elisabeth. Nichts, nichts weißt du, der Jammer ist zu groß! Sein Alter, seine Wunden, ein schleichend Fieber und, mehr als alles das, die Finsternis seiner Seele, daß es so mit ihm enden soll. Lerse. Auch, und daß der Weislingen Kommissar ist. Elisabeth. Weislingen? Lerse.
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