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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wollen das Beste hoffen. Bamberg. Adelheidens Zimmer Adelheid. Franz. Adelheid. So sind die beiden Exekutionen schon aufgebrochen? Franz. Ja, und mein Herr hat die Freude, gegen Eure Feinde zu ziehen. Ich wollte gleich mit, so gern ich zu Euch gehe. Auch will ich jetzt wieder fort, um bald mit fröhlicher Botschaft wiederzukehren. Mein Herr hat mir's erlaubt. Adelheid. Wie steht's mit ihm? Franz.
Er sprengt zu den Unsrigen. Wolf. Fort, fort! Alles verloren. Unser Hauptmann erschossen. Götz gefangen. Adelheidens Schlafzimmer Adelheid mit einem Brief. Adelheid. Er, oder ich! Der übermütige! Mir drohen! Wir wollen dir zuvorkommen. Was schleicht durch den Saal? Franz. Macht mir auf, gnädige Frau. Adelheid. Franz! Er verdient wohl, daß ich ihm aufmache. Liebe gnädige Frau. Adelheid.
Weislingen. Und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Franz. Adelheid erwartet Euch. Sie ist nicht wohl. Und doch will sie Euch ohne Abschied nicht lassen. Weislingen. Komm. Franz. Gehn wir denn gewiß? Weislingen. Noch diesen Abend.-Franz. Mir ist, als wenn ich aus der Welt sollte. Weislingen. Mir auch, und noch darzu, als wüßt ich nicht wohin. II. Akt, Szene 2 Adelheidens Zimmer Adelheid. Fräulein.
Ich war schon mehr im Unglück, schon einmal gefangen, und so, wie mir's jetzt ist, war mir's niemals. Sickingen. Glück macht Mut. Kommt zu den Perücken! Sie haben lang genug den Vortrag gehabt, laß uns einmal die Müh übernehmen. Adelheidens Schloß Adelheid. Weislingen. Adelheid. Das ist verhaßt! Weislingen. Ich hab die Zähne zusammengebissen.
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