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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Oft saß auch der Großvater in der Stube und hörte dem Exerzitium zu, indem er vergnüglich sein Pfeifchen rauchte, während es öfter in seinen Mundwinkeln zuckte, so, als ob ihn von Zeit zu Zeit eine große Heiterkeit übernehmen wollte.
Wenn da ein Exerzitium aufgegeben war: "Brutus' Rede für die Freiheit, zur Übung der Redekunst"; da war doch immer Fritz der erste, und der Rektor sagte: wenn's nur ordentlicher wäre, nur nicht alles so über einander gestolpert. Damals kocht' es und trieb! Jetzt schlepp' ich mich an den Augen des Mädchens so hin. Kann ich sie doch nicht lassen! Kann sie mich doch nicht lieben!
Ich mußte mir wirklich Mühe geben, bei diesem sonderbaren Exerzitium ernsthaft zu bleiben, und wie ich deutlich bemerkte, hatte meine heitere Laune zugleich den Erfolg, den Mut meiner beiden Begleiter zu befestigen. Und wieder öffnete sich die Thür. Der Erwartete trat ein. Er war es.
Sie kriegen noch einen Schlagfluß. Wann ich ihn nur draußen hab, will ich ihm fürs Exerzitium sorgen. I. Akt, Szene 4 Jagsthausen Maria. Weislingen. Maria. Ihr liebt mich, sagt Ihr. Ich glaub es gerne und hoffe, mit Euch glücklich zu sein und Euch glücklich zu machen. Weislingen. Ich fühle nichts, als nur daß ich ganz dein bin. Maria. Ich bitte Euch, laßt mich.
Ja, danke, ein paar esse ich. Morgen haben wir wieder Stunde, Hans.« Es war die Reitstunde gemeint. »Famos!« sagte Hans. »Ich bekomme jetzt die ledernen Gamaschen, du, weil ich neulich die Eins im Exerzitium hatte...« »Du hast wohl keine Reitstunde, Kröger?« fragte Jimmerthal, und seine Augen waren nur ein Paar blanker Ritzen... »Nein«, antwortete Tonio mit ganz ungewisser Betonung.
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