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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Glaubst du, daß du mir fürchterlicher bist, weil des Grafen von Helfenstein Blut an deinen Kleidern klebt? Metzler. Berlichingen! Götz. Du darfst meinen Namen nennen, und meine Kinder werden sich dessen nicht schämen. Metzler. Mit dir feigem Kerl! Fürstendiener! Kohl. Ihr seid rasend. Der Feind bricht auf allen Seiten 'rein, und ihr hadert! Link. Auf! Auf! Weislingen. Weislingen. Nach! Nach!

Da lachte unser Herr und sagte: "Glück zu, liebe Gesellen! Glück überall und uns auch!" Und es freuet' uns all das gute Zeichen. Indem so kommt der Weislingen hergeritten mit vier Knechten. Maria. Das Herz zittert mir im Leibe. Reiter.

Wider den Menschen zu arbeiten, dessen Andenken so lebhaft neu in Liebe bei mir ist. Adelheid. Wunderlicher Mann, der du den lieben kannst, den du beneidest! Das ist, als wenn ich meinem Feinde Proviant zuführte. Weislingen. Ich fühl's wohl, es gilt hier, kein Säumen. Er ist berichtet, daß ich wieder Weislingen bin, und er wird sich seines Vorteils über uns ersehen.

Götz. Es ist dein erster Ritt. Sei vorsichtig, Knabe! Mir wäre leid, wenn dir ein Unfall begegnen sollt. Georg. Laßt nur, mich irrt's nicht, wenn noch so viel um mich herumkrabbeln, mir ist's, als wenn's Ratten und Mäuse wären. Bamberg Bischof. Du willst dich nicht länger halten lassen! Weislingen. Ihr werdet nicht verlangen, daß ich meinen Eid brechen soll. Bischof.

Ich bring Euch so viel Grüße, daß ich nicht weiß, wo anzufangen. Bamberg und zehn Meilen in die Runde entbieten Euch ein tausendfaches: Gott grüß Euch! Weislingen. Willkommen, Franz! Was bringst du mehr? Franz. Ihr steht in einem Andenken bei Hof und überall, daß es nicht zu sagen ist. Weislingen. Das wird nicht lange dauern. Franz.

Aber kann ich wieder schaffen, was ich zerstört habe? Weine nicht so, Franz! Guter Junge, dir geht mein Elend tief zu Herzen. Er ist sehr krank. Sein Anblick zerreißt mir das Herz. Wie liebt ich ihn! und nun ich ihm nahe, fühl ich, wie lebhaft. Weislingen. Franz, steh auf und laß das Weinen! Ich kann wieder aufkommen. Hoffnung ist bei den Lebenden. Franz. Ihr werdet nicht. Ihr müßt sterben.

Erster Kaufmann. Adelbert von Weislingen! Zweiter Kaufmann. Bambergs Freund! Das ist gut. Erster Kaufmann. Wir wollen einen Fußfall tun, und ich will reden. Zweiter Kaufmann. Wohl, da kommen sie. Erster Kaufmann. Er sieht verdrießlich aus. Kaiser.

Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit. Dafür, wenn ich dich habe, Weislingen, will ich mir's wohl sein lassen. Georg! Solang's daran nicht mangelt und an frischem Mut, lach ich der Fürsten Herrschsucht und Ränke. Georg! Schickt ihr nur euern gefälligen Weislingen herum zu Vettern und Gevattern, laßt mich anschwärzen. Nur immer zu. Ich bin wach.

Jetzt wär eine schöne Gelegenheit wider den Berlichingen und Selbitz; nur wollt ich nicht, daß ihnen was zuleid geschehe. Gefangen möcht ich sie haben, und dann müßten sie Urfehde schwören, auf ihren Schlössern ruhig zu bleiben und nicht aus ihrem Bann zu gehen. Bei der nächsten Session will ich's vortragen. Weislingen.

Gott laß Euch viel Freud am Knaben erleben, Berlichingen. Götz. Wo viel Licht ist, ist starker Schatten doch wär mir's willkommen. Wollen sehn, was es gibt. I. Akt, Szene 3 Weislingen. O daß ich aufwachte! und das alles wäre ein Traum! In Berlichingens Gewalt! von dem ich mich kaum losgearbeitet habe, dessen Andenken ich mied wie Feuer, den ich hoffte zu überwältigen!

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insolenz

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