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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gunther und Hagen und auch Geiselher, 2339 Dankwart und Volker, die guten Degen hehr, Die giengen zu der Stelle, wo man sie liegen fand: Wie jämmerlich da weinten diese Helden auserkannt!
Dann ging Breydel mit seinen Leuten rasch aus dem Gehölz und stellte sie in Schlachtordnung auf, um den Feind zu empfangen. Bald bemerkten sie, daß sie sich getäuscht hatten, denn der Zug, der den Staub aufwirbelte, kam ohne jede Ordnung heran. Massen von Frauen und Kindern liefen durcheinander. Die Frauen weinten und wehklagten alle um eine Bahre, die von Männern herbeigetragen wurde.
Mein Vater wurde aschfahl. »Das ist nicht wahr,« schrie er. Stumm reichte ihm der Unglücksbote ein halb zerknülltes Papier, das Extrablatt. Aus dem ganzen Garten waren inzwischen die Menschen zusammengelaufen, Soldaten und Offiziere, Männer und Frauen, jung und alt. Alle weinten.
Ich, für meinen eignen Theil, würde mich willig darein ergeben haben; aber das herzrührende Jammern eines geliebten Weibes, und das Geschrey ihrer holdseligen Kinder, die, ohne zu wissen was sie fürchten sollten, nur weinten, weil sie ihre Mutter weinen sahen, nöthigte mich auf Rettung oder wenigstens auf einige Frist für sie und mich zu denken; und diß war es, denn kein anders Mittel hatt' ich nicht.
Erst stand sie in stummer Hilflosigkeit da; dann schmiegte sie sich still an ihn und verharrte so. Er küßte sie wie zum Willkommen sie hielten sich eng umschlungen und weinten. Das Mädchen sah draußen vor den Fenstern jemand vorbeikommen und ließ die Gardinen herunter; es wurde halbdunkel, und in diesem Halbdunkel hörten sie auch Marie im Nebenzimmer weinen.
Er sahe sie mit allen Arten von Menschen angefüllt und weidete sich an den verschiedenen Gruppen. Hier tranken und aßen einige, dort weinten andre, andre tanzten in fröhlichen Reihen.
Dann nahm Mathilde etwas auf, was sie so lange ins Gras gesetzt hatte; es war ein Vogelbauer. "Du sollst den Narrifas haben, wirklich, Mutter will's auch. Du sollst jetzt den Narrifas haben, ja, wirklich und: denk auch mal an mich und komm ... komm ... komm oft herübergerudert zu mir"; und sie weinten beide bitterlich. "Eli! komm doch, Eli!
Olivia empfand seine Abwesenheit schmerzlich, und jeden Morgen setzte sie sich hin und schrieb ihm einen Brief. In Neapel wurde der Professor schwer krank und starb eines plötzlichen Todes. Olivia begriff es nicht. Der Leichnam kam, die Beerdigung fand statt, viele Leute waren im Haus, die Mutter weinte, der Bruder, die Verwandten weinten, Olivia begriff es nicht.
Aber sie begnügten sich nicht damit, zu sehen: einige weinten, andere lachten, während sie den starken Gewitterregen auf sich herabströmen ließen. Ach, wie groß war ihre Not gewesen! Wie unglücklich waren sie gewesen. Aber Gott ist gut. Gott sendet Regen. Welch eine Freude, welch eine Freude! Der Brobyer Pfarrer war der einzige, der nicht in den Regen hinauskam.
Sie gingen: Gunther und Siegfried, Hagen und viele andere tapfere Ritter. Am Fenster standen die Frauen und weinten. Siegfried stieß vom Lande ab und lenkte das Schiff. Am zwölften Morgen ihrer Reise sahen sie ein Land mit Burgen und Palästen. Da sprach Gunther: Nie habe ich solche Burgen gesehen. Der Herr dieses Landes muß gar mächtig sein.
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