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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Quälende Selbstvorwürfe peinigten mich; ich fühlte mich unsäglich elend und unglücklich und weinte still in meinem Zimmer. Da kam Lou zu mir herein, und als sie meine Tränen sah, war sie ganz Mitleid. Stürmisch umschlang sie meinen Hals. »Mama, süße Mama, warum weinst durief sie zärtlich. Ich schüttelte mit dem Kopfe, ich konnte kein Wort hervorbringen vor lauter Schluchzen.

»Nein, so nicht, aber so schwer, wie wenn man stark weinen sollte.« »So, so, und weinst du denn so recht heraus?« »O nein, das darf man nicht, Fräulein Rottenmeier hat es verboten.« »Dann schluckst du's herunter zum andern, nicht wahr, so? Richtig! Nun, du bist doch recht gern in Frankfurt, nicht?« »O ja«, war die leise Antwort; sie klang aber so, als bedeute sie eher das Gegenteil.

Aber das Kind antwortete nicht. "Warum weinst du, Nesi?" wiederholte sie heftig. Die Züge des Kindes wurden noch finsterer. "Um meine Mutter!" brach es fast trotzig aus dem kleinen Munde. Die Kranke stutzte einen Augenblick; dann aber streckte sie die Arme aus dem Bett, und als das Kind, wie unwillkürlich, sich genähert hatte, riß sie es heftig an ihre Brust. "O Nesi, vergiß deine Mutter nicht!"

Und reden sie dir jetzt von Schande, da Schmerz und Sorge dich durchirrt, o, lächle, Weib! Du stehst am Rande des Wunders, das dich weihen wird. Fühlst du in dir das scheue Schwellen, und Leib und Seele wird dir weit o, bete, Weib! Das sind die Wellen der Ewigkeit. DER BLONDE KNABE SINGT: Was weinst du, Mutter? Ist das Spind auch bettelleer, sei gut!

Als ich mich etwas gefaßt hatte, sagte ich: »Laß mich, Kind, laß mich allein!« »Mama, sei gut; sage mir, warum du weinst. Wer hat dir etwas zuleide getan?« »Niemand, Liebling. Mama muß an früher denken. Damals als sie noch nicht ihren Liebling, ihre Lou, hatte.« »Darüber brauchst du doch nicht zu weinen, süße Ma!« »Aber Mama hat damals sehr viel Schweres durchgemacht, und darüber muß sie weinen

Vor Bosheit moecht' ich sterben; Da muss sie einem nun den schoenen Tanz verderben! Den Tanz mit Rechts und Links, sie kann ihn ganz allein, Wie sich's gehoert; ich hofft auf sie, nun faellt's ihr ein, Zu Haus zu bleiben! Komm, ich mag ihr nichts mehr sagen. Egle. Den Tanz versaeumst du! Ja, du bist wohl zu beklagen. Er tanzt sich schoen. Amine. Ich kann's nicht mehr ertragen. Egle. Du weinst?

33 Und kannst du, Oberon, sie unbeklagt erbleichen, Du, einst ihr Freund, ihr Schutz, kannst sie verderben sehn? Du siehst sie, weinst um sie, und läßt dich nicht erweichen? Er wendet sich und flieht es ist um sie geschehn! Doch, sorget nicht!

Aus den Augen der alten Frau brach ein Leuchten, dem plötzlich Tränen folgten, die es verlöschten, aber unverwandt blieben die Augen auf Anjes Angesicht haften, wie im Bann einer wunderbaren Erscheinung, und mit bebender Stimme rief Onne: »Er ist gekommen und hat es getan!« »Warum weinst dufragte Anje. Da sagte Onne: »Oh, du gesegnetes Kind

Kurz nachdem Elsalill diese Worte gesprochen hatte, kam eine hochgewachsene Frau, die hinter ihr gegangen war, auf sie zu und legte die Hand auf ihren Arm. »Wer bist du, der du hier über die Landstraße gehst und weinst und die Hände ringstsagte die Frau. »Du gleichest einem kleinen Jüngferchen, das am Freitag zu mir kam und in meine Dienste treten wollte und dann fortblieb.

Hier ist es ja wunderbar erquickend! Sieh, wie die Sonne leuchtet und die Wolken eilen! Weshalb weinst du also, du alte Weide?“ Und die Weide erzählte von dem Stolze und dem Übermute und von der Strafe des Buchweizens. Denn die Strafe folgt immer. Die Sperlinge haben mir die Geschichte erzählt, als ich sie eines Abends um ein Märchen bat. Die roten Schuhe.

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