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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Kleine schrie, streckte beide Arme ängstlich an die Wand und wagte gar nicht, von der Höhe herunter zu schauen. »Da bleibst du nun sitzen,« sagte Fräulein Stahlhammer, »und nimmst dir vor, daß du ein andermal nicht mehr lügen willst. Alle unartigen Kinder werden da oben ganz brav. Sei nur still, denn solange du noch weinst, bist du noch ganz unartig und fällst vielleicht herunter.
»Weshalb weinst Du, Mama?« sagte das zweite Kind, ein Junge von etwas über fünf Jahren »hat Dir Jemand 'was zu Leid gethan?« »Weil sie eine Närrin ist,« brummte der Vater, der die Frage gehört hatte, und jetzt einen ärgerlichen Blick nach der Frau schoß »ich dächte wir hätten nun genug darüber geschwatzt und die Sache wär' abgemacht.«
Tief unter ihm brauste der Sturzbach, und das Gesträuch hatte eine grüne Färbung angenommen von den aufschwellenden Knospen. »Worüber weinst du denn so sehr?« sprach eine bekannte Stimme hinter ihm, und Konrad schlug freudig überrascht seine geschwollenen Augen zu der Gestalt seines Freundes Grünmantel empor. »Steh auf!« sagte dieser, »und erzähle mir dein Leid, vielleicht kann ich helfen!«
Aber in dem Augenblick, als die Familie um die Ecke bog, sah er doch gerade in anderer Richtung. "Frieder!" rief ihn die Mutter an. Da wandte er sich. "Mutter, o Mutter!" rief er, drückte sich an sie und schluchzte. Sie küßte ihn zärtlich und sagte ihm freundlich: "Warum weinst du denn, mein kleines Dummerle, wir sind ja jetzt wieder beisammen!"
Schatzhauser saß schon unter dem Tannenbaum und rauchte aus einer kleinen Pfeife; doch sah er munterer aus als zuvor. "Warum weinst du, Kohlenpeter?" fragte er. "Hast du dein Herz nicht erhalten? Liegt noch das kalte in deiner Brust?"
„Weinst du schon wieder!“ murrte der Alte; „denkst, ich soll meinen, du weinst um deine Brüder? Um den Gauch weinst du um den armen Schlucker, der dich freien will. Ist so leer und ausgebeutelt wie ein Mehlsack er hat nichts, du hast nichts, ich habe nichts, haben wir alle dreie nichts. Hörst du was klappern? Ich höre nichts.
Sie tastete mit der Hand vor sich hin und berührte dabei das Gesicht des Mädchens. »Weinst du?« fragte sie, denn ihre Hand wurde naß von Tränen. Da schluchzte das junge Mädchen laut. »Ach, Herrin, teure Herrin,« rief sie aus, »sie zerstören alles! Weshalb ginget Ihr von uns und ließet die Kavaliere das ganze Haus zerstören?«
Medea Was ist? Feucht liegt dein Gesicht auf meiner Schulter. Weinst du? Jason. Du weinst? Laß mich die Tränen sehn, O laß mich's glauben, daß du weinen kannst. Blick' noch einmal nach mir, es ist das letztemal; Ich will den Blick mittragen in die Ferne. Denk' doch, es ist zum letzten- letztenmal. Aietes. Wagst du's, zu berühren ihre Hand? Sie will nicht. Nun wohlan, so sei es denn!
O Freude, die schon eine Freude ist, eh sie gebohren werden kan! Meine Augen können nicht Wasser halten, däucht mich; ihren Fehler zu verbessern, trink ich euch zu! Apemanthus. Du weinst nur, um zu machen, daß sie dich trinken. Lucullus. Das Vergnügen ward auf die nemliche Art in unsern Augen empfangen, und kam in demselben Augenblik wie ein neugebohrnes Kind hervor. Apemanthus.
Recha. Sie ist so schlecht und recht; so unverkünstelt; So ganz sich selbst nur ähnlich... Sittah. Nun? Recha. Das sollen Die Bücher uns nur selten lassen! sagt Mein Vater. Sittah. O was ist dein Vater für Ein Mann! Recha. Nicht wahr? Sittah. Wie nah er immer doch Zum Ziele trifft! Recha. Nicht wahr? Und diesen Vater Sittah. Was ist dir, Liebe? Recha. Diesen Vater Sittah. Gott! Du weinst? Recha.
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