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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sein erstes, welches dich nicht zweifelnd Vater grüßt! Von diesem Gruß ist mir der bittre Tod versüßt. Ich habe nicht zu teur des Herzens Stolz gebüßt, Tehemtens Sohn zu sein! mit dem vereint ich wollte Die Welt bezwingen, die mich so bezwingen sollte! Was klagest du und weinst? nicht du hast mich erschlagen; Dazu bestimmt hat mich der Mutter Leib getragen.
Da sah er, daß Elsalill so heftig weinte, daß große Tränen über ihre Wangen rollten. »Warum weinst du, Elsalill?« fragte Sir Archie. »Ich weine, Sir Archie,« sagte Elsalill, »weil ich eine allzu große Liebe zu Euch in meinem Herzen trage.«
Ich! Eduard. Welch ein holder Knabe! Wie heißest du, lieber Knabe? Ich bin der kleine Kolibri. Eduard. Und was bist du denn? Ein Genius. Siehst du denn das nicht? Eduard. Aber warum weinst du denn? Kolibri. Weil mich meine Mutter erst geschlagen hat. Eduard. Warum? Kolibri. Damit ich dir helfen soll. Eduard. Und willst du mir denn nicht helfen?
Entsetzt starrte ich ihn an: so hatte mein Vater ausgesehen, wenn ich vor dem Ausbruch seines Zorns verängstigt aus dem Zimmer entfloh. Mir stürzten die Tränen aus den Augen. »Und nun weinst du auch noch, als ob damit geholfen wäre « rief Heinrich aufgeregt. Ich drückte mein Taschentuch vor die Augen, stand auf und riegelte geräuschvoll die Schlafzimmertür hinter mir zu.
Sein Gesicht war jetzt häßlich und wie verwandelt. »Als du unser Kind im Walde fallen ließest, warst du nicht so flink,« sagte er zornig. Die Frau antwortete nichts. Sie saß auf der Erde und weinte darüber, daß die Freundlichkeit des Mannes nur gespielt gewesen war. »Warum weinst du?« sagte er hart. »Es wäre wohl kein so großes Unglück gewesen, wenn ich den Balg hätte fallen lassen.
Der Prinz von Homburg (steht auf und wendet sich zur Prinzessin). Du armes Mädchen, weinst! Die Sonne leuchtet Heut alle deine Hoffnungen zu Grab! Entschieden hat dein erst Gefühl für mich, Und deine Miene sagt mir, treu wie Gold, Du wirst dich nimmer einem andern weihn. Ja, was erschwing ich,
Olivia faltete die Hände und sagte langsam: »Aber was willst du dann? Warum weinst du?« Marianne senkte den Kopf. »Verzeih, Olivia, ich glaube, ich hab’ dich ungerecht beschuldigt,« hauchte sie. Darauf hatte Olivia keine Antwort und war nun ganz kalt und zugeschlossen. Als sie zu Ingbert kam, wurde sie von einer alten Aufwärterin abgewiesen.
Oder ich will auf des Königs Landstrasse begraben werden, auf einem ungangbaren Weg, wo meiner Unterthanen Füsse stündlich auf ihres Königs Haupt trappen mögen; denn auf mein Herz treten sie, da ich noch lebe; warum nicht auf mein Haupt, wenn ich begraben bin? Aumerle, du weinst? Mein weichherziger Vetter!
Er lief heulend hinter ihr her. Sie zog ihm eins mit dem Riemen über, und als er nach ihrer Hand faßte, noch eins und trat ihm mit dem Fuß gegen die Wade. Er wankte auf den Feldweg, vergaß, daß er nichts gegessen und nichts getrunken hatte seit gestern abend, weinte, weinte. Bis er an den See kam. »Warum weinst du denn?« fragte das Schneckenfräulein. »Weil ich die Frau Kirbelei nicht finde.«
So kenn ich dich nicht: ich habe niemals ehrliche Leute um mich gehabt; alle die ich hatte waren Spizbuben, um Galgenschwengeln beym Essen aufzuwarten. Flavius. Die Götter sind Zeugen, daß niemals ein armer Verwalter einen aufrichtigern Schmerz für seinen zu Grunde gerichteten Herrn gefühlt hat, als meine Augen für euch. Timon. Wie? weinst du?
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