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Aber das Kasperle kam ihm doch zu sonderbar vor, auch war dieser Bergpfad gar kein Weg, auf dem sonst Fremde daherkamen. »Hedarief er und packte das weinende Kasperle. »Wo kommst du denn her? Wo willst du hin? Warum weinst du dennDrei Fragen auf einmal, das war ein bißchen viel.

Als er auf dem Heimwege zur Stadt an der Hütte vorbeikam, stand Elsalill noch immer in der Tür, und sie weinte. »Warum weinst dufragte er und blieb vor ihr stehen.

Doch Brunhilde schien nicht glücklich zu sein! Warum biß sie die Lippen zusammen? Warum blickten die Augen bald trübe, bald zornig? Ihr gegenüber saß Siegfried und neben ihm Krimhilde, die liebliche Krimhilde! Und Thränen der Eifersucht, der bitteren, wilden Eifersucht stürzten aus Brunhildens Augen. Warum weinst du? sprach Gunther zärtlich und besorgt.

Was tun die Männer Frommes dort? Er lachte: 'Solches sahst du nie zu Haus! Sie streun das Brot des lieben Gottes aus. Was ist dir, Uli? Weinst du? Schäme dich! 'Ei, Vater, es ist gar so feierlich." XXXI Die deutsche Bibel Ein frommer Tag, da ich, gestreckt ins Gras, Die "Schrift, verdeutscht durch Martin Luther" las.

Ach, das bin nur ich“, stammelte Maja. „Entschuldigen Sie, daß ich gestört habe.“ „Warum weinst du denn?“ „Ich weiß es nicht,“ sagte Maja, „vielleicht nur, weil Sie so schön sind. Wer sind Sie, ach sagen Sie es mir, wenn ich nicht zuviel verlange. Sie sind sicher ein Engel.“ „O nein,“ sagte das kleine Wesen und blieb ganz ernst, „ich bin nur ein Blumenelf. Aber du kannst ruhig du zu mir sagen.

Die Mutter kam trällernd mit Kübeln, die sie gescheuert hatte, vom Strande herauf; sie sah den Jungen, die Beine unter sich gezogen, im Grase sitzen und weinen und kam zu ihm heran. »Weshalb weinst du?« »Ach, der Bock, der Bock!« »Ja, wo ist der Bockfragte die Mutter und sah nach dem Dache hinauf. »Der kommt nie wiedersagte der Junge. »Aber Kind, wie ist denn das zugegangenEr wollte es nicht gleich gestehen. »Hat ihn der Fuchs geholt?« »Ja, wollte Gott, es wäre der Fuchs!« »Bist du von Sinnensagte die Mutter, »was ist aus dem Bock geworden?« »Ach, ach, ach ich bin zu Schaden gekommen, ich habe ihn für einen Kringel verkauft

Sie sah ihren Jungen mit gekreuzten Beinen im Grase sitzen und weinen und ging hin zu ihm. "Warum weinst Du?" "Ach, der Bock, der Bock!" "Ja, wo ist denn der Bock?" fragte seine Mutter und sah zum Dach hinauf. "Der kommt nie mehr wieder", sagte der Junge. "Aber Kind, wie sollte das wohl zugehen?" Er mochte es nicht gleich sagen. "Hat der Fuchs ihn geholt?"

Mir fällt ein junger Ritter ein fast wie ein alter Spruch. Der kam. So kommt manchmal im Hain der große Sturm und hüllt dich ein. Der ging. So läßt das Benedein der großen Glocken dich allein oft mitten im Gebet.... Dann willst du in die Stille schrein und weinst doch nur ganz leis hinein tief in dein kühles Tuch. Mir fällt ein junger Ritter ein, der weit in Waffen geht.

Wir lagen beieinander, und sie sah, Wie Tränen, kleinen Perlen gleich, mir aus Den Augen rannen, und sie sprach zu mir: »Freund, ich verstehe, daß dir Tränen kommen, Wenn wir uns fern sind. Aber sage mir, Warum du jetzt weinstIch entgegnete: »Wenn wir uns fern sind, wein ich vor Verlangen, Bei dir zu sein; doch wenn ich bei dir bin, So kommen Tränen mir bei dem Gedanken,