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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Du, Mirzel, schau, was ist denn das, der ihre Tränen sind ja alle von Glas, die weint ja lauter kleine Steiner. Mirzel. Warum nicht gar. Hans. Auf die Letzt hat s' gar einen Steinbruch in die Augen. Mirzel. Was weinst denn du da? Alzinde. Ich weine Diamanten. Hans. Mich trifft der Schlag, das hab' ich noch mein Leben nicht g'hört, daß eine Amanten weint.
Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?
Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!
Da schaute mich der Mohammedaner so tieftraurig an, daß mein Lächeln erstarb und Unruhe mir ins Herz zog. »Armer Freund!« klagte er und wischte sich mit der Hand eine voreilige Träne von der Wimper. »Armer Freund!« Als ich ihn so bewegt sah, geriet ich in solche Aufregung, daß ich hastig einen Zipfel seines Kleides ergriff und ihn bestürmte: »Was willst du damit sagen? Weshalb weinst du?
Das Kind wusch sich, zog seine Sonntagskleider an und setzte sich vors Haus auf die Treppe. Aber bei dem Gedanken an den ausgestandenen Schrecken stieg ihr immer wieder das Schluchzen in die Kehle. "Warum weinst Du, Kind?" fragte eine Stimme, so freundlich, wie noch nie jemand zu ihr gesprochen hatte. Petra blickte auf. Vor ihr stand ein schlanker Mann mit einem edlen Gesicht und einer Brille. Sie stand sofort auf; denn sie erkannte Hans
Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!
Kasperle legte sich neben das blasse Marlenchen ins Gras und fing wieder bitterlich zu weinen an. »Warum weinst du denn?« fragte da auf einmal ein feines Stimmchen. »Weil ich alles verkehrt mache.« Kasperle schluchzte erbärmlich, und da vergaß das traurige Marlenchen ihr eigenes bitteres Herzeleid.
Kaum waren sie in dem Pachthause angelangt, so setzte sich Hedwig völlig erschöpft in eine Sofaecke und begann plötzlich heftig zu schluchzen. Wilms sah bestürzt, daß all ihre Glieder bebten und zitterten wie Grashalme, über die der Sturm rauscht. »Heting – liebes Heting,« murmelte er und fuhr ihr unbeholfen über das Haar. – »Bist du krank? – Willst du mir nicht sagen, warum du weinst?«
„Weshalb weinst du?“ fragte er. „So siehst du häßlich aus. Mir fehlt ja durchaus nichts! Pfui!“ rief er plötzlich aus, „die Rose da ist ja vom Wurme angefressen! Und sieh, jene ist gar nicht gerade gewachsen. Das sind eigentlich recht häßliche Rosen. Sie sind ebenso garstig wie die Kasten, in denen sie stehen!“ Und dann stieß er heftig mit dem Fuße gegen den Kasten und riß die beiden Rosen ab.
Auf diese Art verewigst du das Gefühl deines Verlusts, und kanst doch den Freund nicht zurük bringen, dessen Verlust du beweinst. Juliette. So wie ich den Verlust meines Freundes fühle, kan ich nicht anders als ihn immer beweinen. Lady. Gut, Mädchen, du weinst nicht so sehr um seinen Tod, als daß der Bösewicht lebt, der ihn ermordet hat. Juliette. Was für ein Bösewicht, Gnädige Frau? Lady.
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