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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich schenk es dir zum Leibgeding, nimm den lustigen Vogelkäfig unbesehens an, ich bitte dich, er wird dir gefallen, der Himmel schaut immer blau auf ihn herab, und wenn du dich über eine Gabe, die du noch nicht kennst, auf alle Gefahr hin dankbar bezeigen willst, so nenne mich zum ersten Mal du! Agnes. Mein Albrecht! Du weinst dabei? Agnes. Sollte es nicht nachbrennen?

Des Lebens höchstes Gut erstrebte sie, Sie streift', ergriff es schon: die Hand versagt ihr, Nach einem andern noch sich auszustrecken. Komm, magst du's jetzt an meiner Brust vollenden. Was fehlt dir? Warum weinst du? Penthesilea. Schmerzen, Schmerzen Prothoe. Wo? Penthesilea. Hier. Prothoe. Kann ich dir Lindrung ? Penthesilea. Nichts, nichts, nichts. Prothoe.

Weinst du vor meinen Augen um ihn? Desdemona. Verbanne mich, lieber Mann, tödte mich nur nicht. Othello. Hinab, unzüchtiger Balg! Desdemona. Tödte mich morgen, laß mich nur diese Nacht noch leben. Othello. Nein, wenn du dich sträubst Desdemona. Nur noch eine halbe Stunde. Othello. Schweige, du bekommst keinen Aufschub. Desdemona. Nur so lang ich ein Vater Unser beten kan. Othello. Es ist zu spät.

Ein Knabe von vielleicht zwölf Jahren stelzte ernsthaft über die Gasse und fragte mit Würde, beide Hände tief in die Hosentaschen gesenkt: »Warum weinst du dennDie Kleine hob das Gesicht, und Philipp Unruh, der im dunklen Schatten stehen blieb, erkannte das Mädchen der Frau Süßmilch. »Ich kann meine Aufgabe nicht lernen, sie ist zu schwerschluchzte das Kind.

»Was weinst du, Mädchen, und was suchst du im SandIhre Mutter hatte sie etwas kaufen geschickt und ihr ein Zehnerl mitgegeben. Jemand stieß sie im Vorbeigehen an, und das Zehnerl fiel in den Sand ... Darum weint sie

"Warum weinst Du, Mutter?" für eine Weile blieben seine Worte der einzige Laut in der Stube, und deshalb stellte sich die Frage ihm immer wieder, so daß er schließlich fühlte, sie habe nicht zart genug geklungen. Er fragte also noch einmal: "Warum weinst Du, Mutter?" "Ach, ich weiß auch nicht"; aber nun weinte sie noch mehr.

Nicht wahr, mein' liebe Alte, du weinst uns schon ein Stückl, kriegst hernach einen Zucker. Nicht wahr, Euer Gnaden, ein' Zucker. Gemeiner Sklav', auf den die Sonne mit Verachtung schaut, und dessen Anblick mein Gefühl empört, wie hoffest du ein Aug' zu finden in der Welt, das sich mit Tränen für dich füllt?

Da fragte mich die Edelfrau: "Els, was weinst du?" und ich sagte ihr: "Ich hungre, denn ich habe dem Jesuskind mein Brot gegeben, und das Kräutlein von ihm erhalten, aber nun habe ich das Kräutlein verloren und hungre", und dabei verlangte ich heftig, sie möge mich in den Wald zurücklassen, das Kräutlein zu suchen.

Asmus wich zwar ängstlich zurück und rief: »Darüber habe ich leider gar nichts zu sagen!« – aber als deutscher Jüngling fühlte er sich doch geschmeichelt, daß man ihn für eine Behörde hielt. Diese Reize indessen verflüchtigten sich schon nach wenigen Tagen. Dann kam eines Morgens ein blasses, frierendes, von Regen durchnäßtes Mägdelein, das weinte. »Warum weinst dufragte Asmus.

25 Der kleine Hüonnet, das schönste Mittelding Von mütterlichem Reitz und väterlicher Stärke, Das je am Hals von einer Göttin hing, Und wahrlich doch zu anderm Tagewerke Bestimmt, als mit der Axt auf seiner Schulter einst Ins Holz zu gehn, vermehrt nur seinen Kummer. Auch dich, o Rezia, in Nächten ohne Schlummer, Belauscht dein Engel oft, wenn du im Stillen weinst.

Wort des Tages

gesticktem

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