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Aktualisiert: 13. Mai 2025
33 Und kannst du, Oberon, sie unbeklagt erbleichen, Du, einst ihr Freund, ihr Schutz, kannst sie verderben sehn? Du siehst sie, weinst um sie, und läßt dich nicht erweichen? Er wendet sich und flieht es ist um sie geschehn! Doch, sorget nicht!
Du bist der Hahnschrei nach der Nacht der Zeit, der Tau, die Morgenmette und die Maid, der fremde Mann, die Mutter und der Tod. Du bist die sich verwandelnde Gestalt, die immer einsam aus dem Schicksal ragt, die unbejubelt bleibt und unbeklagt und unbeschrieben wie ein wilder Wald.
Ach, Muhm', Ihr weintet nicht um unsern Vater: Wie hülfen wir Euch mit verwandten Tränen? Tochter. Blieb unsre Waisennot doch unbeklagt; Sei unbeweint auch Euer Witwengram. Elisabeth. O steht mir nicht mit Jammerklagen bei, Ich bin nicht unfruchtbar, sie zu gebären. In meine Augen strömen alle Quellen, Daß ich, hinfort vom feuchten Mond regiert, Die Welt in Tränenfülle mög' ertränken.
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