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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Doch nein, vorher noch schau mir Querüber hier dem Fußgestell nach rückwärts, Wie sie die Weihen üben, was sie tun. Ein neuer Sprößling deines alten Hauses. Sei ihm geneigt, und mehr als er verdient. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Naukleros. Sie kommen näher. Nun, Leander, knie! Leander hart an der Bildsäule des Hymenäus, Naukleros etwas zurück. Hero.

Doch treffe die Wahl nur einen solchen, der das Geld verachtet und sein ganzes Leben Gott weiht, der keine Kinder und keine Enkel hat. Der Bischof muss durchaus nicht durch Liebe zu den fleischlichen Kindern verhindert werden, aller Gläubigen geistlicher Vater zu werden. Aus diesen Ursachen verbieten wir, jemanden, der Kinder und Enkel hat, zum Bischof zu weihen."

Wollen's der Mutter Gottes weihen, Wird uns mit Himmelsmanna erfreuen!" Margretlein zog ein schiefes Maul, Ist halt, dacht sie, ein geschenkter Gaul, Und wahrlich! gottlos ist nicht der, Der ihn so fein gebracht hierher. Die Mutter ließ einen Pfaffen kommen; Der hatte kaum den Spaß vernommen, Ließ sich den Anblick wohl behagen. Er sprach: "So ist man recht gesinnt! Wer überwindet, der gewinnt.

Die Heiligen Väter in Rom werden durch nichts anderes bewegt als durch ihren Eigennutz, welche erhabenen Gründe sie auch mit salbungsvollen Worten zur Bemäntelung desselben vorbringen mögen. Weder Tonsur noch Weihen vermögen es, den Geistlichen die "menschlichen Schwächen", wie man dummerweise die Regungen des Naturtriebes häufig nennt, abzustreifen.

Das kümmerte aber den Helden des Tages wenig; er eilte wieder auf die Tribüne und perorirte seine schwülstigen Phrasen von dieser herunter der Menge zu, Phrasen, von denen einige lauteten: Franzosen, ihr bekämpft die Könige, ihr seid also würdig, die Gottheit zu verehren! – Unser Blut fließe für die Sache der Menschheitdas ist unser Gebet, darin besteht das Opfer, welches wir dir darbringen, der Cultus, den wir dir weihen, du höchstes Wesen!

Nicht genug das; kaum sei diese gestorben, so habe Harpalos sich auch schon eine zweite Mätresse aus Athen verschrieben, die nicht minder berüchtigte Glykera, ihr habe er den Palast von Tarsos zur Residenz eingerichtet, habe ihr auf Rossos ein Standbild errichtet, wo er neben dem des Königs sein eigenes aufzustellen gedenke, habe den Befehl erlassen, daß niemand ihm einen goldenen Ehrenkranz weihen dürfe, ohne zugleich der Mätresse, daß man vor ihr anbeten, sie mit dem Namen Königin begrüßen solle; kurz alle Ehre, die nur der Königinmutter oder der Gemahlin Alexanders gebühren würde, vergeude der Großmeister vom Schatzamt an die attische Dirne.

Jetzt am Tage, in einsamer Pracht, Ergeht sich dort oben der Sonnengott, Ob seiner Herrlichkeit Angebetet und vielbesungen Von stolzen, glückgehärteten Menschen. Aber des Nachts, Am Himmel, wandelt Luna, Die arme Mutter, Mit ihren verwaisten Sternenkindern, Und sie glänzt in stiller Wehmut. Und liebende Mädchen und sanfte Dichter Weihen ihr Tränen und Lieder. Die weiche Luna!

Auch führe zugleich mit dem tapferen Helden, Lobkowitz, dich der Füllensteiner im Ehrengeleit heim. Zieh’ dann schnell g’en Prag mit der Leiche des theuern Erzeugers, Sie zu bestatten mit würdiger Pracht, und zu weihen ein Denkmaal Ihm, der, herrschend mit Kraft und mit vielumfassender Weisheit, Rastlos seines unzähligen Volks Gedeihen und Wohlfahrt Förderte.

Und ich sah, bis kam zu ihnen jener Herr der Schafe im Zorn; und diejenigen, welche ihn sahen, sie alle flohen. Und es fielen nieder alle in seinem Zelte vor seinem Angesicht; alle Adler, und Geier, und Raben, und Weihen versammelten und brachten mit sich alle Schafe des Feldes. 24.

Ja, Du ein Anderer ich eine Andere, die vollgesogen ist von vielleicht kindertörichten Vorstellungen. Ach, Du, immer leben wir in Vorstellungen und Vorurteilen und nennen sie unsere Ueberzeugungen. Die Entdeckerfreude an Menschen war sicher auch ein Beglückendes, aber ich hatte zu wenig von jenem Göttlichen in mir, das ganz im Geheimen erst die Heiligkeit der irdischen Weihen verleiht.

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