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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Major kann sich einer gewissen Rührung kaum erwehren, und weich gestimmt, sagt er: „Es giebt doch seltsameHalunken“! IhrHalunkenoben im Walde seid ordentliche Leute, und die andern sind die rechten Halunken. Rein die verkehrte Welt! Aber wir brauchen Soldaten, wir können auf Euren Michel nicht verzichten.

Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte, weich betonend: „Wie soll ich Ihnen danken?“ Das zweite Wort galt der Frage seiner Mutter: ob sie ihn auch gepflegt habe, wo sie sei? Nun mußte Frau von Krätz mit der Wahrheit hervortreten!

Ein blaues Tier will sich vorm Tod verneigen Und grauenvoll verfällt ein leer Gewand. Geruhiges vor einer Schenke spielt, Ein Antlitz ist berauscht ins Gras gesunken. Holunderfrüchte, Flöten weich und trunken, Resedenduft, der Weibliches umspült. D

Ich kann mir keinen Menschen denken, der so tief verwundbar wäre, wie eine Mutter in ihrem Kinde. So preisgegeben und arm ist kein Wesen als eine Mutter. Sollen nicht meine Worte weich im Munde werden, wenn ich zu Frauen spreche? Aber ich hab solche Worte nie gesprochen; ein Dichter und Menschenkenner würde vielleicht fragen warum. Vielleicht bin ich zu träge von Natur.

Hernach ging es weiter, und da wir kein Mondlicht hatten, auch keine Kerzen bei uns führten, so legten wir uns zum Schlafe nieder, freilich nicht eben weich, denn das Schiff hatte nichts als die harten Dielen, wenn nicht Schmutz und Staub von 20 Jahren etwas Weiche geschafft hätten.

Frau Greiner packte ihren Schatz sorgsam wieder ein, und dabei sagte sie ganz treuherzig: »Es wär’ mir doch recht gewesen, wenn ich den Herrn Weber hätt’ einen Augenblick sprechen können. Weil er doch fürs Neumodische ist, und so neumodisch wie der Kopf ist, ganz weich ist er nochDie Herren lachten, da lachte Frau Greiner mit. »Sie haben halt noch gut lachensagte sie, »Sie sind jung.

Er liebt, allein in seinem weiten Busen Ist noch fuer andres Raum als bloss fuer Liebe! Und manches was dem Weibe Frevel duenkt Erlaubt er sich als Scherz und freie Lust. Ein Kuss, wo er ihm immer auch begegnet, Stets glaubt er sich berechtigt ihn zu nehmen. Wohl schlimm, dass es so ist, doch ist es so! Er schlaeft, und Ruh' und stille Heiterkeit Hat weich auf seine Stirne sich gelagert.

Penthesilea. Ein solches Fest heißt, still und weich gefeiert, Der blühnden Jungfraun Fest, wir warten stets, Bis wenn das Schneegewand zerhaucht, der Frühling Den Kuß drückt auf den Busen der Natur. Diana's heil'ge Priesterinn verfügt, Auf dies Gesuch, sich in den Tempel Mars, Und trägt, am Altar hingestreckt, dem Gott Den Wunsch der weisen Völkermutter vor.

Nimm Decken davon weg und lege sie in die Körbe, damit die Kranken weich liegen. Aber kein Mensch darf jetzt oder unterwegs erfahren, wen die Kamele tragen!« »Du weißt, Sihdi, daß ich alles thue, was du befiehlst; aber ich kann so viel nicht allein thun.« »Die drei Engländer sind dort und auch zwei Haddedihn. Sie werden dir helfen.

Ein ungewohntes, kurzes Bellen gab es von sich. Die Mutter wandte sich an den Knecht. "Wir wollen es doch versuchen, ob wir Leo mitnehmen können!" "O ja, bitte, Mutter!" Der Wagen setzte sich in Bewegung. Das Töchterlein auf der Mutter Schoß, weich gebettet, schlief sanft ein. Gebhard saß der Mutter gegenüber. Sie hielten bald bei dem Straßenwärter, dann ging die Fahrt weiter, der Bahn zu.

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