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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Könnten wir doch den armen Menschen trösten und wieder fröhlich machen.« Das Miezchen war ganz weich geworden. »Ich will ihm den roten Zuckerhahn geben«, schluchzte es. Auch Otto war ein wenig zerknirscht. Er sagte zwar etwas verächtlich: »Ja noch gar, einen Zuckerhahn einem erwachsenen Menschen geben!
Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!
Ich schlüpfte unter ihn, er drehte sich vor, hob sich das Hemd auf und lag nun nackt auf meinem nackten kleinen Körper. Aber es ging nicht. Sein Schweif war ganz weich und wollte nicht stehen. »Verflucht«, flüsterte er, »und ich möcht' wirklich
Im Verlauf dieser eindrucksvollen Predigt war die Stimme des Lehrers weich und gütig geworden, und es hatte beinahe den Anschein, als wolle er nun Caspar nehmen und an sein Herz drücken. Aber Caspar stand mit albernem Gesicht, in welchem ein Lächeln hilflos zuckte, vor ihm da. Was ist denn das? dachte er, was will der Mann?
Likowski, im Gemüt infolge der letzten Wochen ein wenig mürbe, war eigentlich ganz weich – so etwas wie Reue wollte ihn ankommen, daß er früher nicht doch ... Aber Unsinn – weg mit solchen Anwandlungen! Selbst eine Klara konnte ihn nicht wankend machen: weder Weib noch Kind sollten Anspruch an sein Leben haben – das gehörte einer großen Aufgabe allein! Eine Familie gründen – nein!
Er war wechselnd in seinem Wesen geworden, oft zerstreut und wie gedankenabwesend, lässig und weich im Gegensatz zu seiner sonst straffen, herrischen Art und in Gesellschaft schweigsam, was er denn mit Willen wieder alles von sich warf, um lustig und übermütig zu sein, so daß ich mich nicht recht mit ihm auskannte.
Elli am liebsten von einer winzig kleinen Puppe, die, in einem zierlichen Körbchen weich gebettet liegend, sie alljährlich so vertraulich anlächelte, als freute sie sich des Wiedersehens so sehr wie Elli selbst.
Er möcht' es ohne Sünde, denn der Krieg Zählt ihrer Bürgschaft los des Friedens Geiseln, Und nur mit Unrecht hält man ihn zurück. Allein wie könnt' ein Jüngling, weich erzogen, Vielleicht zu weich, in solcher Not sich helfen, Durch wüste Steppen wandern, Feinden trotzen, Der Not, dem Mangel? Atalus kann's nicht. Leon.
Da tat ich, als sei ich weiß wunder wie entsetzt über die Unreinlichkeit, wie der feinste Herr der Welt. Das Dorf war groß und schön, und da stand auf der grünen sanften Anhöhe ein Bauernhaus, eine rechte Pracht von einem Haus. Spielende Kinder auf der Landstraße und alles so leise, so dunkel, so hell und so weich.
»Geh zu Bett, Ilse,« sprach Fräulein Raimar sanft zu ihr, »du darfst nicht länger hier verweilen.« Der Arzt stimmte energisch bei, und so schmerzlich bittend das junge Mädchen auch die Vorsteherin ansah, dieselbe beharrte bei ihrem Willen. »Du bist ein gutes Kind,« sagte sie weich und ihre Stimme klang wie verhaltene Thränen, »aber ich darf deinen Wunsch nicht erfüllen.
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