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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Neines ist nichts. – Aber sieh mich nicht an soso wie jetzt und wie heute morgen ... –« »Vergieb mir, Königinsagte Witichis, sich abwendend. »Meine Blicke sollten dich nicht kränken. Ich hatte viel, recht viel Gram in diesen Tagen. Und wenn ich nachsann, mit welcher Schuld ich all dies Unglück verdient haben könnte ...« – seine Stimme wurde weich.

Das heißt, der Vorbeter ist als Mensch durchaus gewöhnlich und unbedeutend, doch er hat eine Stimme, eine so süße, so himmlische Stimme, daß, wenn er singt, selbst die verstocktesten eisernen Herzen weich wie Wachs werden. Kaum steht er am Vorbeterpult, als die ganze Gemeinde ihre Sünden bereut und so aufrichtig Buße tut, daß oben alle Sünden vergeben und aus den Registern gestrichen werden.

Und sie fühlte sich in dem Gedanken, daß kein Mensch, selbst der Papa nicht, sie leiden möge, so unglücklich, daß das große Mädchen auf offner Straße zu weinen anfing. Der Oberamtmann nahm ihren Arm und legte ihn in den seinigen. Des Kindes Thränen machten ihn so weich. »Aber Kleinessagte er zärtlich und versuchte zu scherzen, »was machst du denn?

Sie wirbelt weich Die Hände schwingend vor .. Sie rollt auf Zehen starr zurück: Steht gipfelnd von Musik umflossen, Silbern sichtbar in die Luft gegossen! Sie schmilzt hinab Und hebt zu kreisen an Um ihrer Seele stillsten Punkt, Wie Schnee, um sein Gebirge fließend, In immer weichere Hand sich gießend,

Nun?“ setzte Hederich, weich sprechend, an. Das Mädchen richtete sich höher empor, sah Hederich fest in die Augen und sagte, die Stimme dämpfend: „Ja, ich glaube eigentlich, daß ich hätte einen Mann haben müssen, der wie Pastor Ja-ja viel, sehr viel Herz hat, nicht mir so ganz ähnlich sieht, wie Brecken. Wenn ich allein bin, mache ich Pläne, wie ich doch den Eltern alles zuwenden will,

Die Wärme wird unter der grauen Wolkendecke zurückgehalten. Die Winde zeigen ein seltnes Mal Erbarmen und verhalten sich still. Onkel Theodor sieht sie, das Flaumvögelchen. Sie weint, weil Moritz sie verlassen hat. Aber er zieht sie an sich und küßt die Tränen fort. Weich und fein fliegen die weißen Fläumchen von den großen reifen Kätzchen der Bäume.

Ihr alten Seemanns-Herzen! Was Vaterland! Dorthin will unser Steuer, wo unser Kinder-Land ist! Dorthinaus, stürmischer als das Meer, stürmt unsre grosse Sehnsucht! "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle; sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder?

Mein Haus hier ist groß genug für uns alle, und es soll das Haus meines alten Vaters sein. Und«, nun klang die Stimme weich und bittend, »du weißt ja, Toni, wie nötig wir dich haben, meine Kinder und ich; versprich mir, daß du mit dem Vater zu mir ziehst.« »Gern, Robert, gern aber laß das noch ein Geheimnis sein, bis alles fest und entschieden ist.

»Nimm ihn nur in Schutzsagte der alte Herr weich. Lieberes konnte er gar nicht hören.

Kommen all seine Romanzen mit solcher Zugabe, so mag er ruhig den ganzen Romancero ausschreiben und mir Stück für Stück schicken; ich werde ihnen schon den Puls fühlen, und sind sie hart, so will ich weich sein und sie annehmen

Wort des Tages

ibla

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