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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Mädchen waren in einer nahen Stadt damals. Die Kirschblüte kam. Die unzähligen Bäume beschwebten sich weiß. Es flaggte drei Tage. Dann ging das flaumige Strahlen in einem wahnsinnigen Wind zum Teufel. Ich liebe diese Blüte nicht. Sie ist zu weich. Kennen Sie worpswedische Maler? Nein, ja, Schwester, was soll Ihnen Kunst, was soll Ihnen Bildnis? O Nebensache, o Nebensache!

Ihre Glieder waren schlank und weich. Sie stand auf. Sie hob die Arme. In den Achselhöhlen saß kupferner Flaum. Ihre Haare waren tiefrot und glatt. Sie hob die Arme und legte sie um seinen Hals. Er trug sie in die Hütte voll Erleben des zärtlichen Druckes, mit dem sie sich an ihn lehnte, so, als stürbe sie an ihm. Er fragte sie, wie sie heiße. Sie wagte ihren Namen vor ihm nicht zu sagen.

Es war merkwürdig, wie weich sie war. Wenn sie sich darüber klar geworden war, daß sie ein Unrecht getan hatte, wußte sie gar nicht, was sie alles anfangen sollte, um es zu sühnen. Es hatte wirklich keinen Zweck, sie länger zu quälen. Er brauchte ja nur gerade heraus zu sprechen, zu sagen, daß er nicht viel besser gewesen war als sie. Räsonnement auf beiden Seiten.

Die Elfe vollendete ihren Satz nicht, und wir setzten uns, und zwar in einen weich ausgepolsterten Winkel eines zierlichen Nebengemaches, das nur durch eine einzige aus einem Lilienkelche züngelnde Flamme erhellt wurde.

Seine Hände waren groß, weich, scheinbar knochenlos und mit Sommersprossen bedeckt und weich und hohl, gleichsam als stäke ein Bissen in seiner Speiseröhre, war die Stimme, mit welcher er Gerda Buddenbrook begrüßte, wenn sie die Portieren zurückschlug und vom Wohnzimmer aus eintrat: »Ihr Diener, gnädige Frau

Warum dieser sclavenmässige Aufzug? Und diese kummervolle Blike? Deine Schmeichler tragen indessen Seide, trinken Wein, ligen weich, schwimmen in lieblichen Gerüchen, und haben vergessen, daß jemals ein Timon war. Entehre diese Kleidung nicht, die dir das Ansehen und die Vorrechte eines Censors geben soll.

Fallen die Flocken weich und dicht, Stehen wir wohl erschrocken, Aber die Kleinen begreifen's nicht, Glänzen vor Glück und frohlocken. Die Weihnachtsbäume Nun kommen die vielen Weihnachtsbäume Aus dem Wald in die Stadt herein. Träumen sie ihre Waldesträume Weiter beim Laternenschein? Könnten sie sprechen!

Der grüne Tannenzweig lag auf dem kindlich weißen, zarten und blassen Taschentuch so weich, und das Käppchen, wie lächelte es den aufmerksamen Beschauer so freundlich, so naiv an. »O Gott, o Gottrief es in mir, »wie ist die Welt durch das Dasein süßer, lieber, unschuldiger Kinder schön und ewig, ewig wieder gut.

Tausenderlei nahm er sich vor, ihr zu sagen; aber das eine war ihm zu spitzig und schneidend; er wollte ihr nicht so arg wehtun; daß andere war ihm zu weich, zu gefühlvoll; er wollte ihr nicht zeigen, wie tief sie sein Herz verletzt habe, das beste schien ihm, er wollte ganz und gar nichts mit ihr reden; wollte tun, als ob gar keine Ida in der Welt sei oder als sei sie ihm wenigstens sehr gleichgültig, wollte ihr zeigen, daß er sie verachte.

Als sie ihren Brotherrn so hantieren sah, wurde Molli weich, begann laut zu weinen und erklärte, den Anblick seines Eierzerklopfens nicht länger ertragen zu können; da außerdem die von ihm aufgeschlagenen Eier recht und schlecht wie andere auch waren, nahm sie ihm den Napf weg und schickte sich an, unter einem Stoßgebet die Zurüstung selbst wieder in die Hand zu nehmen.

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