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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Als nun der Erhabene nach Beendigung dieses Gleichnisses schwieg, saß der Pilger Kamanita verstummt und verstört, gebeugten Rumpfes, gesenkten Hauptes, das Antlitz von brennender Röte übergossen, wortlos da, und der Angstschweiß tröpfelte ihm von der Stirn herab und rieselte ihm aus den Achselhöhlen herunter.
Da die Kajan nur das Haupthaar schön finden, herrscht bei ihnen die Sitte, dass sich sowohl Männer als Frauen alle Haare im Gesicht, in den Achselhöhlen und an der pubis ausziehen. Die jungen Frauen der Mahakam- und Kenjastämme halten sich besonders streng an diese Vorschrift; die am Mendalam lassen einen schmalen Streifen an den Augenbrauen stehen.
Sein honigfarbenes Haar schmiegte sich in Ringeln an die Schläfen und in den Nacken, die Sonne erleuchtete den Flaum des oberen Rückgrates, die feine Zeichnung der Rippen, das Gleichmaß der Brust traten durch die knappe Umhüllung des Rumpfes hervor, seine Achselhöhlen waren noch glatt wie bei einer Statue, seine Kniekehlen glänzten, und ihr bläuliches Geäder ließ seinen Körper wie aus klarerem Stoffe gebildet erscheinen.
Im Gegensatz zu Tinea circinata bildet sich Tinea imbricata hauptsächlich an den Hautstellen mit der dicksten Epidermis, so dass Gesäss und Aussenseite von Armen und Beinen zuerst ergriffen werden, während die Achselhöhlen, die Falten unter den Brüsten und die Leistengegend zuletzt oder auch gar nicht infiziert werden, selbst wenn der ganze übrige Körper, ausser Handflächen und Fussstehlen, welche niemals angegriffen werden, mit der Krankheit bedeckt ist.
Irgendein Fremder sollte dich zerstören, und der dir innig war, ist nichts dabei und muß sich halten und die Botschaft hören; wie wunde Tiere auf den Lagern löhren, möcht ich mich legen mit Geschrei: denn da und da, an meinen scheusten Orten, bist du mir ausgerissen wie das Haar, das in den Achselhöhlen wächst und dorten, wo ich ein Spiel für Frauen war,
Seine Beine waren wie die einer Mumie mit Binden umwickelt, und das Fleisch quoll zwischen den sich kreuzenden Leinenstreifen hervor. Sein Bauch hing über den Scharlachschurz herab, der seine Schenkel bedeckte, und die Falten seines fetten Halses hingen ihm wie einem Stier die Wampe bis auf die Brust. Seine mit Blumen bestickte Tunika krachte in den Achselhöhlen.
Ihre Glieder waren schlank und weich. Sie stand auf. Sie hob die Arme. In den Achselhöhlen saß kupferner Flaum. Ihre Haare waren tiefrot und glatt. Sie hob die Arme und legte sie um seinen Hals. Er trug sie in die Hütte voll Erleben des zärtlichen Druckes, mit dem sie sich an ihn lehnte, so, als stürbe sie an ihm. Er fragte sie, wie sie heiße. Sie wagte ihren Namen vor ihm nicht zu sagen.
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