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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Jedes Mal deckten sie auf, wie viel Heuchelei, Bequemlichkeit, Sich-gehen-lassen und Sich-fallen lassen, wie viel Lüge unter dem bestgeehrten Typus ihrer zeitgenössischen Moralität versteckt, wie viel Tugend überlebt sei; jedes Mal sagten sie: "wir müssen dorthin, dorthinaus, wo ihr heute am wenigsten zu Hause seid."
Etwas so Furchtsames war ihm doch noch nie vorgekommen. Natürlich ging es nur Schritt für Schritt vorwärts, mit vielen langen Pausen. Die umliegenden Gärten und Felder waren teils nackt, teils mit Schnee oder Eis bedeckt; dorthinaus wollte sie. Aber er zeigte ihr, daß bald ein Haus, bald ein geschlossener Garten den Weg versperrte; es war nicht wie auf dem Lande.
Mit sanfter Hand wurde die junge Frau von ihrem Gatten an das dorthinaus liegende Fenster geführt. "Sieh einmal hier hinab!" sagte er. Drunten auf dem Steige, der um den großen Rasen führte, saß ein schwarzer Neufundländer; vor ihm stand Nesi und beschrieb mit einer ihrer schwarzen Flechten einen immer engeren Kreis um seine Nase.
Ihr alten Seemanns-Herzen! Was Vaterland! Dorthin will unser Steuer, wo unser Kinder-Land ist! Dorthinaus, stürmischer als das Meer, stürmt unsre grosse Sehnsucht! "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle; sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder?
Sie zuckte mit der Schulter dorthinaus und fragte, die Brauen gerunzelt: »Haben Sie das vielleicht schön gefunden?« Unrat hatte nichts gehört. »Nu soll'n Sie aber sehn, was 'ne Harke ist. Ich singe nämlich heut was Toternstes, drum zieh ich auch lange Röcke an ... Geben Sie mir man den grünen herüber.«
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