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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber er war ganz still dabei und besah sich fortwährend die freundliche milde Frau, die helle Stube und die stattlichen Geräte; als er gegessen, setzte er diese Betrachtungen fort, denn die Wände waren mit Tannenholz getäfert und mit buntem Blumenwerk übermalt und in den Fenstern glänzten zwei gemalte Scheiben mit den Wappen des Mannes und der Frau.
Indem er dies sprach und, seine Tränen unterdrückend, auf ihre Hand niedersah, bemerkte er einen Siegelring an ihrem Finger, der einen lebhaften Eindruck auf ihn machte; er erkannte auf ihm ein Wappen, das ihn ungemein interessierte. Die Dame sagte ihm, es sei der Siegelring ihres Bruders. "Und sein Familienname heißt?" fragte der Bürgermeister lebhaft.
Tiefe Stille der Erwartung war auf dieser Seite, desto brausender drang der Lärm aus der Stadt herüber. Die Brücke fiel herab; aber keine Feinde waren es, die zu einem Ausfall herüberdrangen, sondern drei alte graue Männer kamen aus dem Tor; sie trugen das Wappen der Stadt und die Schlüssel. Als der Herzog dies sah, ritt er etwas freundlicher hinzu, Georg folgte ihm.
»Er ist dein Wappen, lieber Blaustrumpf,« belehrte sie Orla. »Die Idee ist wirklich famos!« »Er ist von dir!« beschuldigte sie Flora. »Leider nein,« entgegnete Orla. Annemie lachte so laut und herzhaft, daß sie sich als die Geberin verriet. »Bist du mir böse, Flora?« fragte sie gutmütig. Sonderbare Frage!
Der neue Herr mit dem seltsam Wappen! Wißt Ihr, Bierwanst, was der Wölfen Dieter im Schilde führt? Ich will es Euch sagen: eine schwarze Kugel im weißen Felde! Das ist die Finsternis! Wir werden es noch erleben, ein Wetter wird gehen über das Erzstift! Bringt Euren Schmeerbauch zu rechten Zeiten weg, der Erlauchte könnte Euch darauftreten, daß Ihr zwillt!“
Es waren die richtigen beiderseitigen Wappen; das des Erbherrn stand in einem gekrönten hermelinverbrämten Fürstenmantel, über dem Wappen vier schwebende Kronen, deren jede ein besonderes Kleinod trug. Zwei Löwen dienten als Schildhalter, die auf Palmenzweige traten, um die sich eine Bandrolle mit dem Wahlspruch: #Craignez honte# wand.
Neben dem dickhalsigen, schwerkeuchenden Hannes kauert ein Genie, gehüllt in Lumpen, die mit Namen und Wappen tätovirten Arme schlecht verhüllend.
Aber ich hatte noch keine Garantien wegen seines Betragens ... er hatte einen Shawl um. Und zudem, ich wusste nicht, wo er wohnte. Ein paar Tage darauf waren der junge Stern und Fritz zusammen im »Wappen von Bern« auf einer Bücherauktion gewesen. Fritz hatte ich verboten, etwas zu kaufen, doch Stern, der reichlich Taschengeld hat, kam mit einigen Schmökern nach Haus. Das ist seine Sache.
Als ein kluger und betriebsamer Geschäftsmann, der er war, habe er auf diesem Wege viel Geld verdient, seinem heruntergekommenen Vater und dadurch sich selbst ein Wappen erworben, seine Capitalien in Grundbesitz, namentlich in Stratforder Häusern, Ländereien und Renten angelegt.
„Wo es angeht und nicht angeht, bringt er unter anderem das neu geschaffene Wappen an, und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit erzählt er gehobenen Hauptes, daß die Familie eigentlich zu dem ältesten Adel des Nordens gehöre und solchen nur seinerzeit abgelegt habe. „Sie sollen bereits ganz allein stehen.
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