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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Bei uns gibts nicht Edelinge, die was gelten durch ihr Blut, jedes Rang ist jedes Klinge, und sein Wappen ist der Mut. Wer nur immer kühn sein Schwert hält den Schild von Schande rein, wer noch gestern unterm Heer zog, Herzog kann er morgen sein. Was gibts? Eine Klosterpforte? Ei, Potz Blitz! Eine Tür von dieser Sorte renn ich ohne viele Worte ein mit meiner Nasenspitz!
Wie du kindisch fragst, mein liebes Kind! war die Antwort. Würde ich dich laut und offen meinen Enkel nennen? Würde ich dich mit Sorgfalt und Liebe auferzogen haben? Würde ich dir gestattet haben, unser Wappen zu führen? Glaube das Eine fest, und lasse dich durch das Andere nicht beugen. Du bist auf dem Wege ein Mann zu werden, sei ein Mann!
Dies Mädchen, bestimmt, den herrlichsten Bürger von Schwaben zu beglücken, wissen will ich, warum ich verdammt bin, sie einer Metze gleich, mit mir herum zu führen; wissen, warum sie hinter mir herschreitet, einem Hunde gleich, durch Feuer und Wasser, mir Elenden, der nichts für sich hat, als das Wappen auf seinem Schild.
Ich finde es wenig und um so weniger, als du dir schließlich auch noch widersprichst und nicht bloß persönlich an diese Dinge zu glauben scheinst, sondern auch noch einen adligen Spukstolz von mir forderst. Nun, den hab ich nicht. Und wenn du von Familien sprichst, denen ihr Spuk soviel wert sei wie ihr Wappen, so ist das Geschmackssache: Mir gilt mein Wappen mehr.
An der zum Altar führenden Pforte ist wiederum der Reichsadler angebracht, darüber erhebt sich das königliche Wappen von England. Noch im Jahre 1747 haben sich die Kirchenstühle im Besitze des Stahlhofmeisters und der übrigen Repräsentanten der Gilde befunden, obgleich seitdem das kirchliche Leben der Deutschen in London eine ganz andere Wendung genommen hatte.
Man erwarte jeden Augenblick, sie aus einem wappen- und spruchgezierten Schwyzerhause hervortreten zu sehen und wie sie die trostreiche Hand auf die Schulter des sorgenvollen Eheherrn lege!
N. lehnte sich an den Bücherschrank; ich hatte mich in einen Lehnstuhl geworfen, dessen Rücken in kunstvoller Stickerei das Wappen Englands zeigte, Ottilie stand in der Vertiefung des Fensters, das durch die schrägen Wände gebildet wurde.
Als der Herzog von Salerno erfuhr, daß einer der vornehmsten Herren von Neapel, der ein schönes aber lasterhaftes Weib hatte, von der Unehre sprach, welche die Fürstin Romandina über das Haus Sanseverino gebracht hatte, da ließ der Herzog gegenüber der Kirche Santa Chiara einen prächtigen Palast bauen und über dem Portal sein Wappen anbringen.
MEPHISTOPHELES: Er ist schon lang ins Fabelbuch geschrieben; Allein die Menschen sind nichts besser dran, Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben. Du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut; Ich bin ein Kavalier, wie andre Kavaliere. Du zweifelst nicht an meinem edlen Blut; Sieh her, das ist das Wappen, das ich führe! Ha! Das ist in Eurer Art!
Prächtige, mit Wappen und Grafenkronen verzierte, mit vier stolzen Pferden bespannte Equipagen und dann Karren mit einem alten, lebensmüden Gaul davor, Reiter und Reitpferde jeder Art, alle möglichen Fuhrwerke, die Luxus und Lust zu fahren, es sei auf welche Weise es wolle, nur erfinden konnten, fahren und reiten untereinander herum im buntesten Gewühl.
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