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»Ihr seid ein Verleumderrief Breydel, »ich habe ehrlich um mein Leben gekämpft, und wenn Ihr mich nicht mit verräterischer Gewalt daran hindert, so würde ich Euch beweisen, daß ich keine Reue habe!« »Ihr habt Frankreichs Wappen zu lästern gewagt

Den selten geöffneten Saal machte ein im mächtigen Kamin flackernder Holzstoß auf ein paar Stunden wohnlich. Offenbar wurde ein feierlicher Akt vorbereitet, denn ein Tisch mit Schreibzeug war dem breiten dreiteiligen Fensterbogen gegenüber in die Mitte des Raumes gestellt und zwei mit Wappen gekrönte Lehnstühle waren zugerückt.

Ich brauche wohl nicht erst an den Wahlspruch im reichsgräflichen Wappen zu erinnern. #Craignez honte!# versetzte die Herrin, den Wahlspruch anführend, und fügte hinzu: Bravo, Herr Windt! Ich danke Ihnen für diese Lehre.

Wir wohnen an einem sehr hübschen Platz inmitten der Stadt, mit einem Brunnen in der Mitte, wie bei uns auf dem Markt, und unser Haus steht ganz in der Nähe des Rathauses. Ich habe niemals ein solches Haus gesehen! Es ist von oben bis unten ganz kunterbunt bemalt, mit heiligen Georgs, die den Drachen töten, und alten bayerischen Fürsten in vollem Ornat und Wappen. Stellt Euch vor!

Wir wollen sehn! Herr Oberst Wallenstein Ihr kommt von Prag. Wie steht es mit dem Kaiser? Wallenstein. Er ward so oft im Leben totgesagt, Dass nun auch kaum man den Geruechten glaubt, Die unheilkuendend sich vom Schloss verbreiten. Doch ueberholt' ich an der Taborbruecke Ein Sechsgespann mit kaiserlichem Wappen Und Herren drin in Schwarz, vielleicht in Trauer.

Doch weiter. Ich stehe auf einem ganz besonderen Fuß mit den Hexen. Die in der Hexenküche hätte mich gewiß liebevoller empfangen; aber sie sah keinen Pferdefuß, und um mich bei ihr durch mein Wappen zu legitimieren, mache ich eine unanständige Gebärde:

Das Tuch würde dann über den Rahmen gespannt, und das Ganze ergäbe das Wappen des Landes, nämlich ein großes rotes Feld mit dem weißen Kreuz in der Mitte, alles zum Aufstellen in der kommenden Nacht vor die Fassade der Villa Tobler.

Denn deinen Namen will ich herrlich machen In Frankreich, selig preisen sollen dich Die spätesten Geschlechter und gleich jetzt Erfüll ich es. Knie nieder! Ich erhebe dich, Dein König, aus dem Staube deiner dunkeln Geburt Im Grabe adl ich deine Väter Du sollst die Lilie im Wappen tragen, Den Besten sollst du ebenbürtig sein In Frankreich, nur das königliche Blut Von Valois sei edler als das deine!

Da stand die Gouvernante; in ehrerbietiger Entfernung auch ein Teil der Dienerschaft; vor dem Portal hielt die offene Kalesche, geschmückt mit dem gräflichen Wappen; auf dem Bock saß der Kutscher in der prächtigen Livree, das Coupé bestieg die schöne, vornehme Frau in dem wundervollen Pelz. Kein Wunder, daß der einzelne den Abstand zwischen sich und jener abwog.

"Was hat er gesprochen?" "Nichts hat er gesprochen," antwortete Berner, "sondern mir nur diese Karte gegeben." Die Karte ging jetzt von Hand zu Hand, es war aber nichts darauf zu sehen als ein schön gestochenes Wappen und der Name Emile, Comte de Martiniz. "Ein Graf also?"