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Aktualisiert: 30. April 2025
»Und in welchem Fach?« frug Henkel, einen leichten Seufzer dabei unterdrückend, aber sich doch mit einer gewissen Geduld der langweiligen Einleitung fügend; von Hopfgarten war indessen ebenfalls an Deck gekommen, und ging hinter ihnen langsam auf und ab »für welchen Geschäftszweig wünschen Sie «
Denn es ist ein Volk, es ist selbst Individualität und wesentlich nur so für sich, daß andere Individualitäten für es sind, daß es sie von sich ausschließt und sich unabhängig von ihnen weiß. Die negative Seite des Gemeinwesens, nach innen die Vereinzelung der Individuen unterdrückend, nach außen aber selbsttätig, hat an der Individualität seine Waffen.
Südfranzose! taxierte der Direktor, rechnete rasch im Kopf französische Franken in Kronen um, und beschloß, dem erstaunlichen Resultat gemäß, den Zimmerpreis zu stellen. Auf die französisch vorgebrachte Frage, ob ein Zimmer frei sei, erwiderte er, ein ironisches Lächeln mühsam unterdrückend: »Jawohl, Monsieur, ein einzelnes Zimmer gefällig oder ein Appartement mit Bad?
Indem er dies sprach und, seine Tränen unterdrückend, auf ihre Hand niedersah, bemerkte er einen Siegelring an ihrem Finger, der einen lebhaften Eindruck auf ihn machte; er erkannte auf ihm ein Wappen, das ihn ungemein interessierte. Die Dame sagte ihm, es sei der Siegelring ihres Bruders. "Und sein Familienname heißt?" fragte der Bürgermeister lebhaft.
»Nun in Amerika « »Hm, ja,« sagte der Mann, sich nachdenkend das Kinn streichend, und einen leichten Seufzer unterdrückend »gedacht hab' ich auch schon ein paar Mal daran, aber das geht nicht gut und es ist auch so eine unsichere Sache mit da drüben. Hier weiß ich einmal was ich habe und daß ich auskomme, und wie mir's da drüben geht weiß ich nicht.«
Herr von Klamm hat sich um sie bemüht?“ fiel Arthur, die starke Enttäuschung, die Margarete ihm bereitet hatte, vorläufig unterdrückend, ein. „Das ist ja etwas ganz Neues! Das habe ich ja gar nicht erfahren! Woher weißt du's? Hat sie es dir gesagt?“
Und als Ange nicht gleich fortfuhr, fügte er, seine Neugierde nur schlecht unterdrückend, hinzu: „Von einem Verwandten wahrscheinlich?“ „Nein, nicht von einem Verwandten; ich habe überhaupt nicht einen einzigen Verwandten auf der Welt, weder von seiten meiner Eltern noch von seiten meines Gatten.“ Wie unvorsichtig war diese Offenherzigkeit! Ange sah es ein zu spät.
„Fräulein Anna,“ sagte er, mühsam seine Erregung unterdrückend, „solche Worte sollten mich auf die höchste Höhe der Glückseligkeit erheben. Aber mein Gott,“ sagte er, die Hände in einander faltend, „es ist ja nicht möglich.“
Ich zucke zusammen. Aber ich fasse mich gleich. Ich muß zugeben, vorgestern nacht war meine Frau nicht bei mir. Hat sie also wirklich bei Andre geschlafen? Aber, so tröste ich mich, so hat sie es sicher nicht aus Liebe getan, denn sie brachte mir am Mittag zwanzig Mark. Und die Tränen mühsam unterdrückend, mit brechender Stimme: »Josef, bitte, sei ruhig, ich weiß es . . .«
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