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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wenn du vor ihnen nicht erröthest, Nicht durch den Geist die Lüste tödtest; So rühme dich der Keuschheit nicht! Erfülle dich, scheinst du zu wanken, Oft mit dem mächtigen Gedanken: Die Unschuld ist der Seele Glück. Einmal verscherzt und aufgegeben, Verläßt sie mich im ganzen Leben, Und keine Reu bringt sie zurück.
Bei diesem Gedanken geriet mein ganzes Wesen in einen so stürmischen Aufruhr, daß ich glaubte, das Blut müßte mir Brust und Schläfen sprengen. Außerstande, mich aufrechtzuhalten, vermochte ich nicht einmal, nach der Bank zu wanken, sondern sank auf die marmornen Fliesen nieder, und die Sinne vergingen mir.
Da er Diederich wanken sah, fuhr Wulckow fort: „Das ist auch einer von den Altgedienten, wie, Herr Stadtverordneter?“ Diederich schluckte, er sah, daß es keinen Umweg mehr gab. „Herr Präsident“, sagte er mit einem Entschluß; und dann leise und hastig: „Der Mann will in den Reichstag, und vom nationalen Standpunkt ist er besser als Heuteufel.
Aber beiden reißt Apone Von dem Busen die Gewande. Da er sieht die heilgen Rosen, Fühlt er seine Sinne wanken. Und er fluchet: "Moles, Moles! Dies ist unser Rosengarten. Daß er ewiglich verdorre, Mußt du dich zur Arbeit halten!" Doch am Fenster ruft Benone Dem Geleite, und mit Fackeln Dringen sie herauf; Meliore Tritt einher vor allen andern.
Um den Gipfel des Batu Mili in die gewünschte Richtung fallen zu lassen, umwanden ihn die Arbeiter mit einem kolossalen Rotangseil, aber als die Masse zu wanken begann, erschraken sie so gewaltig, dass jeder Stamm sich in seine Böte stürzte und schleunigst in sein Land zurückkehrte, und zwar die Kajan und Long-Glat flussabwärts, die Pnihing flussaufwärts.
Andererseits soll aber auch durch die reizvollen Gefahren unsers Zigeunerlebens, durch die Szenerie des südlichen Amerika, durch unsere tropischen Nächte, durch unsere Schlachten und durch das Vergnügen, die Flagge einer jungen Nation oder eines Simon Bolivar zum Siege zu führen, Ihre Vaterlandsliebe nicht zum Wanken gebracht werden. Wir müssen uns also trennen.
Das gab Asmus Sempern einen heiligen Mut, und zitternd sprach er: »Fräulein Chavonne – haben Sie mich lieb?« Sie blieb stehen und schien zu wanken. Sie konnte nicht sprechen. Da legte er den Arm um sie, damit er sie stütze, und sprach noch leiser: »Hilde, hast du mich lieb?« Ihr Kopf sank an seine Schulter, und sie sagte: »Ja.«
Mein Auge schauet, Was Gott gebauet Zu seinen Ehren, Und uns zu lehren, Wie sein Vermögen sei mächtig und groß. Und wo die Frommen Dann sollen hinkommen, Wenn sie mit Frieden Von hinnen geschieden Aus dieser Erde vergänglichem Schoß. Alles vergehet, Gott aber stehet Ohn alles Wanken, Seine Gedanken, Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sie ergreifen die großen Zügel der Natur und lenken sie nach ihrer Willkühr, sie rufen Geister aus dem Abgrund, sie lassen die Jahreszeiten wandeln, das Meer sinken und anschwellen, sie fassen ein Glied von der großen Kette des Schicksals und lassen sie bis tief hinunter wanken.
Er steht auf und sieht ohne Besinnung umher, er kennt die Gegend und sich selber nicht, von allen seinen Erinnerungen abgerissen, taumelt er dumpf seine Straße fort, die Berge um ihn her wanken im Schein und die Gegend liegt dunkel wie ein Räthsel vor ihm.
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