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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wer Brot essen will, muß seinen Bissen auch verdienen könnenDazu prahlten die Töchter noch: »Ja, sie soll unsere Leib-Magd seinDarauf wurden der Waise alle guten Kleider weggenommen, die Truhe der verstorbenen Mutter wurde geleert, aller Putz den Töchtern der Stiefmutter ausgeliefert und der Tochter des Mannes ein alter grauer Kittel angezogen, in welchem sie vom Morgen bis zum Abend, mit Asche und Staub bedeckt, die häusliche Arbeit thun mußte.

Er wußte: Der Geheimrat hatte sie unterstützt nach dem Tode ihrer Eltern. Für einen so reichen Mann gegen die Waise eines einstigen Beamten eine brave, aber keine so große Tat, daß die Empfängerin der Wohltat sich dafür hinopferte

Groß war daher seine und sämmtlicher Unterthanen Freude, als die Königin ein Söhnlein zur Welt brachte, aber die Mutter sollte dieses Glück nicht lange genießen. Drei Tage nach des Sohnes Geburt schlossen sich ihre Augen für immer der Sohn war Waise, und der König Wittwer.

Das ist der böse Thanatos, Er kommt auf einem fahlen Roß, Ich hör den Hufschlag, hör den Trab, Der dunkle Reiter holt mich ab Er reißt mich fort, Mathilden soll ich lassen, O, den Gedanken kann mein Herz nicht fassen! Sie war mir Weib und Kind zugleich, Und geh ich in das Schattenreich, Wird Witwe sie und Waise sein!

Reden S' nur frei heraus von der Leber weg. Mit was kann ich dienen? Sie sind also der kleine Eduardl? Eduard. Ja, ich bin die arme Waise. Longimanus. Nun, wenigstens müssen S' in Ihrem Waisenhaus eine gute Kost gehabt haben; Sie sind recht auseinander gangen. Eduard.

Sie sah ihre Tante an, und ein Schauer der Freude trocknete ihre Tränen, als sie den Ausdruck von Güte bemerkte, der dieses alte Gesicht belebte. Sie streckte ihre junge Hand der Marquise hin, die sich ihrer so liebreich anzunehmen schien, und als ihre Finger sich drückten, da war das Einverständnis zwischen diesen beiden Frauen vollständig. »Arme Waisesetzte die Tante hinzu.

Karl pflegte nämlich sein Pferd, wenn er es geritten hatte, selbst einzustellen. Während er Sattel und Zäumung aufhing, warf die Magd dem Tiere ein Bund Heu vor. Nachdem Anastasia unter tausend Tränen wirklich das Haus verlassen hatte, nahm Emma an ihrer Stelle ein junges Mädchen in Dienst, eine Waise von vierzehn Jahren, ein sanftmütiges Wesen.

Die kleine Fremde fragte das Mädchen nach diesem und jenem, wie es ihr bis jetzt ergangen sei, und als sie Bescheid erhalten, ließ sie sich zur Erde nieder. Sie streichelte der Waise die Wangen und sagte tröstend: »Binnen kurzem wirst du bessere Tage erleben, du mußt aber heute auf des Königs Fest gehenAschen-Trine sah sie ungläubig an und hielt die Rede für Spott.

Ich kann mir gar nicht denken, daß er nicht wieder gesund wird,“ fuhr Ilse fort. „Es wäre doch schrecklich, so jung sterben zu müssen.“ „Danach fragt der Tod nicht,“ sprach Orla leise wie in Gedanken versunken vor sich hin. „Meine Eltern waren auch noch jung, als sie starben und mich als Waise zurückließen.“

Ich konnte mit Freiheit zu ihr treten, mit ihr sprechen, ihr himmlisches Auge ertragen, den Knaben auf den Arm nehmen und ihm einen herzlichen Kuß auf die Stirn drücken. "Wie danke ich Euch für Eure Neigung zu diesem verwaisten Kinde!" sagte die Mutter. Unbedachtsam und lebhaft rief ich aus: "Es ist keine Waise mehr, wenn Ihr wollt!"

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zähneklappernd

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