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Aktualisiert: 17. Juni 2025


MACBETH Habt Nachsicht in vergeßnen Dingen wühlte Mein dumpfes Hirn. Ihr gütigen Herrn, Eur Mühn Ist eingeschrieben, wo das Blatt ich täglich Umschlag und lese. Laßt uns nun zum König! Denkt dessen, was geschah, und bei mehr Muße, Wenn einige Zeit es reifte, laßt uns frei Aus offner Seele reden! BANQUO Herzlich gern. MACBETH Bis dahin still. Kommt, Freunde! DUNCAN Ist Cawdor hingerichtet?

Hinzel wußte nicht wo er gehen sollte, Lene hatte nur gesagt: immer den Fußtapfen nach. Jetzt waren die Fußtapfen zu Ende. Er setzte sich auf einen Stein und schälte Rüben, die sie ihm eingesteckt hatte. Die Schalen fielen herunter, mit einmal waren sie weg. Er wühlte mit seinen Haken, wo sie wären. Sie waren in ein Maulwurfsloch gefallen. Er stocherte weiter. Es schien sehr tief zu sein.

Er wollte mit der Linken ihm den Kopf heben, aber der wühlte sich nur tiefer in das Versteck der Arme. Der ganze Knabenkörper wurde durchschüttelt von diesem leidenschaftlichen Schluchzen. »Richard, mein Kerlchenum Gottes willenwas ist dir denn geschehen? Sieh mich doch anweißt du denn nicht, wie ich’s mit dir meine? Du kannst mir doch vertrauen

Schmerz wühlte sich kurz in seine Brust, wie er dachte, daß sie gehe, aber er sah in ihre Augen und ließ sie gehen. Am vierten Tage ihrer Abwesenheit tauchte eine Flotte aus dem Horizont. Jean François lag auf dem Bauch über den Rand der Klippe gebeugt und erwartete sie. Sie schaukelte weich getragen heran. Plötzlich riß er den Kopf zurück und schüttelte ihn. Dann sprang er auf und lief ins Haus.

Blieb vor dem Muttergottesbilde stehen und reckte die Arme. Ging in die Kammer, wühlte in seinen Sachen herum und ging wieder ans Fenster und sah lange auf die Straße, wo die Kinder sich jagten und schrieen. Zum Mittag hatte ihm die Mutter eine Fleischsuppe gekocht. Er wagte erst nicht, die würzige Brühe zu berühren.

Nach und nach zogen sich alle von ihm zurück, auch Leute, die ihm wohlwollten. Er hatte ganz aufgehört zu arbeiten, und seine Verhältnisse wurden drückend. Der Mutter gegenüber hatte er ein schlechtes Gewissen und mied tagelang das Haus, nächtigte in Engelharts Wohnung. »Es wird ein schlechtes Ende nehmensagte Frau Schildknecht. Ihr sibyllenhaftes Wesen wühlte Justin tief auf.

Das Wasser spritzte an seine Stiefel; er rückte weg, schüttelte gedankenlos den Kopf, setzte sich dicht an den geöffneten Schrank, wühlte in den Sachen. »Geh, geh«; das klang wie »komm, komm«. Eine blonde Perücke hielt er in den Händen und drehte sie. Sie ist gut, dachte er, recht gut; eine gute Perücke. Sie störte ihn gar nicht, das wunderte ihn, machte ihn eigentümlich ruhig.

»Rosen, ein Strauß Rosen war ihr letzter Wunsch gewesenscheuchte es ihn nochmals auf »so kann ich ihr doch wenigstens einen Strauß Rosen kaufen, ich habe ja eine Mark im Schachspiel gewonnener wühlte wieder in seinen Taschen und eilte hinaus, ohne Hut in die Dunkelheit, einem letzten winzigen Irrlicht nach. Am nächsten Morgen fanden sie ihn auf dem Grab seiner Tochter. Tot.

Der Kerl bildete sich am Ende ein, einen Kameraden an ihm gewonnen zu haben, und war wohl froh, nicht mehr der einzige Krüppel im Ort zu sein. Nun ja, ich bin's. Was gibt's weiter? Der Bucklige wühlte mit seinen kleinen, stechenden Augen neugierig in Bogdáns narbendurchfurchtem Gesicht und schüttelte mitleidig den Kopf: Aa, dich hat der Russ' ja nett zugerichtet.

Sie rankte sich an mir auf wie eine Rebe und wühlte in meinem Haar. Als sie sich beruhigt hatte, sagte ich ihr wieder, wie lieb, aber wie unvernünftig sie sei. Meine Rede wurde sehr inständig, und als ich am Schlusse sicher glaubte, diesmal Eindruck auf sie gemacht zu haben, sprach sie kein Wort, sondern nahm nur meinen Kopf in beide Hände und lachte. So war Ebeth.

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