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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ostwind trug Wellenberge herüber und wühlte sie auf und warf die Schwimmenden einander zu über die glatten Tierrücken der Woge. Immer gaminte Katharys Harmonika über dem weißen Zischen. Da hielt ich nicht länger unter ihren grünen Augen und vergaß Ellens Flöte und behielt Katharys Blick in der Gurgel hinter der Zunge.

"Mutter!" suchte die Tochter zu beschwichtigen. "Dummes Weib!" brachte Herr Häsli mit aller Ruhe und Verachtung auf, sah die Alte an, als zweifle er an ihrem Verstand, und sah wieder von ihr weg. "Na, was wollt ihr also?" schrie Flametti und wühlte krampfhaft und hitzig in seinen Papieren, um die Belege zu finden. "Weiter!" drängte die Alte, "nur weiter!" "Zwanzig

Er tat alles, was ein vernünftiger Frosch zu tun pflegt, wenn sich ein Storch, ein Mensch oder sonst ein gefährliches Wesen dem Bach nähert: er sprang ins Wasser, tauchte unter und wühlte nach Möglichkeit den Boden des Bachs auf, damit er in der getrübten Flut nicht mehr gefunden werden konnte.

Und wie tief unten sich die Erde kühlte, Das Dunkel aus den Tiefen aufwärts drang, Die Nacht das Laue aus den Wipfeln wühlte, Genoß er allen Lebens großen Gang So sehr daß er in großer Trunkenheit So wie ein Löwe über Klippen sprang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Diese eine lockte seinen Blick, seine Hand, seinen Stock. Sein Arm hob sich, das Stöckchen sauste, wupp, flog der Kopf ab. Der Kopf überstürzte sich in der Luft, verschwand im Gras. Wild schlug das Herz des Kaufmanns. Plump sank jetzt der gelöste Pflanzenkopf und wühlte sich in das Gras. Tiefer, immer tiefer, durch die Grasdecke hindurch, in den Boden hinein.

In wilder Verzweiflung fluchte ich ihr und dem unschuldigen Kinde. Ich wünschte beider Tod, damit ich erlöst werden möge von der unerträglichen Qual, die wie mit glühenden Messern in mir wühlte! Gedanken der Hölle stiegen in mir auf.

Wenn sie oft nachher nachdenklich über diese jähe Veränderung seines Wesens in dieser Minute sich einbilden wollte, es sei ein moralischer Antrieb gewesen, der ihn so plötzlich von ihr gerissen, so irrte sie sich völlig. Ein Duft war von ihr ausgegangen, als er an ihren Lippen hing, und in ihren Haaren wühlte, der ihn plötzlich ernüchtert hatte.

Wie ich nun die Stufen hinangesprungen war, sah ich es liegen; schwarz, denn während der Wind zu Lande nur mäßig ging, wühlte er mitten ins Meer hinein; aber durchsichtig schwarz wie Menschenaugen, und zuweilen loderte eine grüne Flamme in den blanken Wasserleibchen hinauf.

Nie mehr sollten sie ihn scherzend fragen, wann er zuletzt seine eigenen Knie gesehen habe; nie mehr sollten sie sich seine Wangen zum Kegelspiel wünschen. Das Übel hat sich ihm schon in Leber und Lunge festgesetzt. Es wühlte und nagte. Schon lange hatte er es gefühlt. Seine Tage waren gezählt. Möchten doch die Ekebyer Kavaliere den Toten in treuer Erinnerung bewahren!

Oft vernahm Franziska in ihrem Gemach heiser streitende Stimmen, und um die Marter des Lauschens zu mindern, wühlte sie den Kopf in viele Kissen. Einmal lag ein junger Mensch, aus tiefer Wunde blutend, an der Gartenmauer, und sie sah, wie seine Genossen ihn zu einem Automobil trugen und mit ihm fortfuhren.

Wort des Tages

sagalasser

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