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Der Bach murmelte gleichmäßig versunken. Schweißtriefend zerrte Michael den Sack auf die Brücke, wollte in unseliger Verzweiflung blitzhaft an den Spott Söllingers denkend nachsehen. Da da wupp! fiel der Sack in die Tiefe. Es platschte. Breite Ringe warf das Wasser und jetzt plärrten plötzlich die Schweine heulend auf. Es gurgelte etliche Male und war jäh grauenhaft still.

Und vor allem, Konrad, hör! lutsche nicht am Daumen mehr; denn der Schneider mit der Scher kommt sonst ganz geschwind daher, und die Daumen schneidet er ab, als ob Papier es wärFort geht nun die Mutter und wupp! den Daumen in den Mund. Bauz! da geht die Türe auf, und herein in schnellem Lauf springt der Schneider in die Stub zu dem Daumen-Lutscher-Bub.

Diese eine lockte seinen Blick, seine Hand, seinen Stock. Sein Arm hob sich, das Stöckchen sauste, wupp, flog der Kopf ab. Der Kopf überstürzte sich in der Luft, verschwand im Gras. Wild schlug das Herz des Kaufmanns. Plump sank jetzt der gelöste Pflanzenkopf und wühlte sich in das Gras. Tiefer, immer tiefer, durch die Grasdecke hindurch, in den Boden hinein.

In der Morgendämmerung läßt er sich auf dem Starenkasten nieder und pocht mit dem Schnabel gegen das Holzwerk. Dann glauben die Jungen, daß es die Starenmutter ist sie stecken den Kopf heraus, und wupp hat Glip sie im Nacken gefaßt. Es gehört etwas dazu, um Strix mit dieser Art von Kost zu versorgen aber nun ergibt sich das verlockende Ungeheuer auch wohl bald!

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