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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Und dann raschelte es hier und knisterte es dort, und irgendwo schrie es; ein großer aufgescheuchter Vogel flog mit entsetzlichem Flügelschlag auf; der Junge suchte schweißtriefend nach Oles Fußtapfen, um sie nicht zu verlieren; die Angst von gestern war plötzlich wieder über ihm. Wenn er's doch über sich brachte, recht draufloszurennen! Wenn der Wald doch ein Ende nehmen wollte!

Sie stand aber wegen ihrer strengen Frömmigkeit und Eingezogenheit in großem Rufe und besonders bei der Geistlichkeit in hohem Ansehen, aber selbst die Pfaffen verkehrten lieber schriftlich mit ihr als mündlich, und wenn sie beichtete, so schoß der Pfarrer jedesmal so schweißtriefend aus dem Beichtstuhl heraus, als ob er aus einem Backofen käme.

Als er an seiner Arbeitsstätte schweißtriefend wieder angekommen war und den Schlegel ergriffen hatte, um seine Arbeit fortzusetzen, da erinnerte er sich des reichen Mannes, der geschützt und wohllebend, daheim sitzen konnte und sich nicht so schwer zu bemühen brauchte wie er, der Steinhauer. »Achseufzte er, »wer es doch auch so gut haben könnte!« »Dein Wunsch sei dir erfüllt!

Doch als er eine ganze Viertelmeile gegangen war, ohne in diesem Matsch auch nur eine Spur von Oles Stiefeln, geschweige denn von ihm selber zu entdecken, als er sich gar eine halbe Meile vorwärts geschleppt hatte, durch die scheußlichste Unwegsamkeit, mit patschnassen Füßen, abwechselnd schweißtriefend und eiskalt, dann wieder halbtrocken und wieder schweißtriefend dazu drohte Regen und Sturm, und die Landschaft war schauerlich einsam mit ihren langen öden Bergrücken und den dazwischenliegenden Wäldern da sank sein Mut bedeutend.

Als ich ihr den unaussprechlichen Schatz geraubt hatte, das Ideal, jagte ich sie höhnisch hinaus, und, nun pfiff ich, und es erschien Gott selber. Ich schrie: »Was? Auch duUnd erwachte schweißtriefend, wie froh war ich doch, daß es nur ein böser Traum war. Mein Gott, ich darf noch hoffen, es werde noch eines Tages etwas aus mir. Wie im Traum doch alles an die Grenze des Wahnsinns streift.

Eines abends sah er, daß die »Delilah«, die der Franz hatte bewegen sollen, schweißtriefend und ohne Decke in ihrer Box stand, während er auf seinem Bett daneben seinen Rausch ausschlief. Ehe ich, die ich dabei stand, es verhindern konnte, sauste meines Onkels Reitpeitsche ihm quer übers Gesicht. Taumelnd erhob er sich, sah meinen Onkel mit blöden Augen an und fiel ihm heulend zu Füßen.

Immer lustiger wird es in dem halbdunklen, von Fuseldunst erfüllten, überhitzten Raum. Jachl hört Schimpfworte gemeinster Art. Taumelnde Gestalten verlassen den Keller. Andere, auch taumelnd, fallen die Stufen herab. Johlend erheben sich Männer, deren Gesichter dunkel gerötet und schweißtriefend sind. Sekundenlang wundert sich Jachl immer noch, woher er hier zwischen diesen sitzt.

Ihr Hut fiel zu Boden, ihr Schal flog hin, Mary lief hinterher und nahm beides auf, aber sie krümmte sich vor Lachen. Denn diese plumpen, völlig nutzlosen Widerstandsversuche waren nicht mitanzusehen. Schließlich machte er Kehrt, und sie kamen in dem gleichen rasenden Trab wieder zurück und machten bei Mary Halt. Alices Gesicht ganz verstört, schweißtriefend und rot.

Er kennt die heißen, vollgestopften Stuben, in denen sich Männer und Mädchen schweißtriefend drehen, und die heimlichen Winkel kennt er, in denen sie sich drücken und küssen. Bisher jagt ihn kein Verlangen, sich ihnen zuzugesellen.

Die Gespräche der Leute verstummen, schweißtriefend, mit wunden Füßen und wunden Schenkeln schwanken viele daher, Zerrbilder des lebendigen Menschen. Es wird befohlen zu singen, niemand rührt sich, der Befehl wird wiederholt, da erhebt sich zuerst die dünne Stimme des Spaßmachers, andre fallen ein, der Rhythmus rüttelt sie auf.

Wort des Tages

hauf

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