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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er entrann gewaltig ihren Händen und wie von einer Welle aufgejagt und gesteilt warf er sich auf die Knie, wühlte den Kopf in ihren Leib und drückte die trockenen Lippen in einer Schnur von Küssen den Körper hinauf nach dem Hals auf den dünnen Batist. »Corazon!« . . . stammelte sie. Und wieder: »Corazon!« . . . mit hingebenden Lippen.
Mit den Händen wühlte ich unterdessen in den langen schwarzen Schweifhaaren, die mich in die Augen kitzelten, oder ich streichelte seine Hoden, und dabei wartete ich voll Aufregung darauf, daß der Schwanz größer und größer werden solle, was er denn auch bei so guter Behandlung bald genug tat. Endlich stand er wieder ganz stramm in der Höhe.
Bald schwebte der Aeronef nur noch fünfundzwanzig Fuß über demselben; noch immer peitschte sein Schweif das Wasser mit fast unglaublicher Gewalt, und wenn er sich vom Bauch auf den Rücken drehte, wühlte das Thier eine wirkliche Brandung auf.
Er zog das schönste und beste Kleid der Mutter an, das sie selbst nur bei feierlichen Gelegenheiten trug, und wühlte dazu aus den reichlichen Schachteln Krausen, Bänder und sonstigen Putz hervor. Zum Überfluß hing er sich noch die Halskette der Mutter um und zog so, aus dem Gröbsten geputzt, zu seinen Genossen, die sich inzwischen ebenfalls angekleidet.
Ich kroch unter diese mächtige Höhlung, wie in den Rachen eines großen Fisches und wühlte mich ein wenig in den Sand, um zu schlafen. Langsam nahmen die Musik der Wogen, das Morgensonnenlicht und der tragende Boden sich meiner an, und ich wurde ein Teil dieser Elemente und gab versinkend auf, was mich von ihnen unterschied.
Fritz wühlte mit beiden Händen in seinem Flachshaar. Er hatte genau gewußt, daß das so kommen würde. Aber er mußte sich fügen; ohne Albert war nichts anzufangen. »Vater hat ja doch schon geteilt,« entgegnete er. »Und alles gerichtlich und schwarz auf weiß. Ihr habt bar Geld gekriegt und ich die Krugwirtschaft. Das ist doch längst in Ordnung.«
Als nun die Brüder Aschenbrödels wieder nach Hause kamen, erzählten sie ein Langes und Breites von dem Ritt auf den gläsernen Berg: wie zuerst Keiner auch nur einen Schritt lang an dem Berg hätte hinaufkommen können, und wie nachher Einer gekommen wäre in einer kupfernen Rüstung, so blank, daß man sich darin spiegeln konnte, »und das war ein Bursch,« sagten sie: »der konnte reiten; er ritt wohl über den dritten Theil an dem gläsernen Berg hinauf, und er hätte auch wohl ganz hinaufreiten können, wenn er bloß gewollt hätte; aber da kehrte er wieder um, denn er mochte wohl denken, es sei Genug für das Mal.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögen!« sagte Aschenbrödel er saß auf dem Herd und wühlte in der Asche, wie er gewöhnlich zu thun pflegte. »Ja, Du!« sagten die Brüder: »Du siehst auch darnach aus, daß Du Dich vor so hohen Herrschaften kannst sehen lassen, Du abscheuliches Biest, so wie Du da sitzest!«
Ein unentwirrbares Gemisch von bitteren Gefühlen wühlte in ihrer Brust; Heimweh, Mitleid mit sich selber, Reue über ihre Lieblosigkeit gegen das Kind des geliebten Mannes; sie wußte selber nicht, was alles jetzt sie überkam; aber und mit der Wollust und der Ungerechtigkeit des Schmerzes sprach sie es sich selber vor das war es: ihrer Ehe fehlte die Jugend, und sie selber war doch noch so jung!
"Aber freilich, Großmutter, sieh nur, wie er schnüffelt, wie er sich freut und daran zerrt!" Ein Ruck und der Hund hatte die Juppe auf den Boden gezogen. Er legte sich daneben, streckte die Vordertatzen in ganzer Länge darüber, wühlte mit Behagen den Kopf in das Kleidungsstück und nahm so fest Besitz davon, daß es nicht rätlich schien, es ihm wegzunehmen.
Und Ileisa nickte und zwang sich, an etwas zu glauben, was ihr Inneres bestritt, schwatzte aufgeräumt und verließ ihre Tante erst nach geraumer Zeit. Aber an dem Abend desselben Tages nach dem Zusammensein mit ihrem Verlobten, lagen Schatten auf ihrer Stirn, es wühlte und nagte etwas in ihrem Innern, dessen sie nicht Herr werden konnte.
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