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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wissen Euer Gnaden, was der Kammerdiener gesagt hat? Flottwell. Was hat er gesagt? Rosa. Er hat gesagt Valentin. Der Juwelier ist da. Flottwell. Ah bravo! Nur geschwinde auf mein Zimmer. Wir sprechen uns, Mamsell. Da steh ich jetzt! Valentin. Da steht sie jetzt. Rosa. An wem soll ich nun meinen Zorn auslassen? Valentin. Wart, ich besorg dir wem. Rosa. Du bleibst!

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich. Ich hör im Haus Geräusch; leb wohl. Geliebter! Gleich, Amme! Holder Montague, sei treu! Wart einen Augenblick; ich komme wieder! ROMEO O selge, selge Nacht! Nur fürcht ich, weil Mich Nacht umgibt, dies alles sei nur Traum, Zu schmeichelnd süß, um wirklich zu bestehn.

Wart, ich geh auch mit, leih mir zwei Gulden. Also so weit ist es mit mir gekommen? Gibt es denn kein Wesen, das Erbarmen mit mir hat? O daß die Nacht niedersinken möchte, um mich und meine Schande zu verhüllen. Musik. Graue Wolkenschleier senken sich langsam über die ganze Bühne herab. Dann sinkt die Nacht personifiziert nieder.

Müht euch nicht ab! Der weise Lapak, sah ich, schrieb sich's auf. Verbirg es nicht und teil es diesen mit, Er soll für alle. Nun mit Gott! ihr Herrn. Sucht auf die Lösung; aber hört zugleich: Bis ihr's gefunden meidet meine Nähe. Libussa ist kein Ziel, das gar so nah. Ihr folgt! Glück auf den Weg! Sie narrt uns, sagt' ich euch. Wart ab das Ende. Libussa.

Ich verehr Euch, als wärt Ihr der Papst, und schwöre den teuren Heiligen Eid, von jetzt auf alle künftige Zeiten Ganz der Eure zu sein mit allen meinen Verwandten. Alle sollen Euch dienen zu jeder Stunde. So schwör ich! Was ich dem Könige selbst nicht verspräche, das sei Euch geboten. Nehmt Ihr es an, so wird Euch dereinst die Herrschaft des Landes.

Rappelkopf. Ah, das ist impertinent, diese Grobheit hätt ich mir nicht zugetraut. Und doch erinnere ich mich auf ähnliche Worte. Halt, wer schleicht da zur Tür hinaus? Donner und Blitz, das ist der junge Maler, der war bei meiner Tochter. Rappelkopf. Jetzt wirds angehn. Astragalus. Wart, du kommst mir nicht mehr aus. Rappelkopf. Ich bin ja ein rasender Mensch.

No, recht is's, nur a weng wart noch zu und mach's fein manierli, daß 'm Bauern net hart gschieht. ös mögts ja doch selber einander leiden! Wastl. Awohl wohl... Liesel. Mir derbarmt der alte Mon. Möcht ihm gern helfen, laßt ein'm aber kein Zeit dazu. I traf's schon, meinst net? Is heunt doch lustig wordn, gelt? Wastl. Oh, du brachst alls z'wegn! Liesel. Und no bhüt dich Gott, Wastl. Wastl.

Ich komme gerade davon her, warum wart ihr nicht dort?« »Ach Königin, wir können nicht durchdringenjammerte eine hagere Frau. »Ich bin alt und meine Tochter hier ist krank und jener Greis dort ist blind. Die Gesunden, die Jungen stoßen uns zurück.

Damals sagte unser Nachbar, der alte Hufschmied Nagel, Gott hab' ihn selig! »Martin«, sagt' er zu mir, »wart' doch unsers lieben Gottes Zeit erst ab, ob er dich brauchen kann als Schulmeister und geh' erst mit deinem Vater hinaus und lerne Kohlen brennen.

Hast ja ganz kalte Hände; was tust du denn da?« – »Ich wart auf die Mutter, schon so langsagte er kläglich. Ob der Kleine etwa wußte, wo die Mutter war? Regine fragte das Kind. »Dorthin ist siesagte er, die Straße hinauf deutend. »Der Mann hat sie geholt, der, mit den großen goldenen Knöpfen. Sie hat doch gar nicht mit ihm gewollt und hat geweint. Warum hat sie denn gestohlen?

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