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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ach Himmel, die Mutter vom Herrn Grafen Sag Er nur Mama, so sag Sie doch, was soll er sagen. Marie. Sag Er nur, es wird uns eine hohe Ehre Mama! Mama! so red Sie doch. Frau Wesener. Kannst du denn das Maul nicht auftun? Sag Er, es wird uns eine hohe Ehre sein wir sind zwar in der größten Unordnung hier. Marie. Nein, nein, wart Er nur, ich will selber an den Wagen herabkommen. Zehnte Szene

Helene war beim Abschied bewegt. Wie gastfreundlich hatten die Geschwister sie aufgenommen. "Ihr wart so geduldig mit mir in dieser langen, trübseligen Zeit," sagte sie. "Uns war es nicht zu lange," erwiderte der Bruder mit Herzlichkeit. "Du kannst jederzeit wiederkommen, du weißt, wir haben dich lieb!" "Und ich euch, von Herzen. Aber mein Mann gehört auch dazu.

Was willst du? Medea Schlingt die Arme um mich her! Knabe. Ich schlief so sanft! Medea. Wie könnt ihr schlafen? schlafen? Glaubt ihr weil eure Mutter wacht bei euch? In schlimmern Feindes Hand wart ihr noch nie! Wie könnt ihr schlafen hier in meiner Nähe? Geht da hinein, da drinnen mögt ihr ruhn! So, sie sind fort! Nun ist mir wieder wohl! Und weil sie fort; was ist wohl besser drum?

»Wart«, sagte ich, »ich werd' dir auch was tun

»Was willst du denn draußen?« »Och, ’n büschen spielen.« »Ja, Mensch, so allein spielen, das macht doch keinen Spaß. Wart’ nur noch einen Augenblick, dann gehen wir alle hinaus und spielen »Jäger und Hund«. Das leuchtete dem Flüchtling ein. »O djärief er, senkte beide Fäustchen in die Hosentaschen und ging wieder auf seinen Platz.

Wart Wenn ich doch nur den rothen Fleck behalten könnte, bis ich vorn Magnifikus komme Wenn ich ihn doch nur acht Tage behalten könnte, daß ich nach Dresden reise und ihn dem Kuhrfürsten zeige Wart, es soll Dir zu Hause kommen, wart, wart Ist das erlaubt? Wart, ich wills seiner Kuhrfürstlichen Majestät sagen, daß Du mich ins Gesicht geschlagen hast. Die Hand soll Dir abgehauen werden Schlingel!

Der hatte sich tief hinuntergleiten lassen auf seinem Sitze, einen Fuß an die Wand des Waggons gestemmt, den anderen überschlagen und sah unverwandt zu ihr hinauf. »Er ist heut' besonders gut, nicht wahrfragte er, wenn sie sich so recht zu unterhalten schien. Sie antwortete mit stummem Kopfnicken, und er suchte ihr Interesse noch zu erhöhen. »Wart nur, lies nur, es wird immer besser

Und in ihrem Bett lag Katharina und schmunzelte mit funkelnden Augen: »Ich habb'n! Fest haww ich'n! No, wart norUnd vor dem Krug mit dem Trompeter von Stolzenfels am Rhein saß der alte Bindegerst und rieb sich die Hände und lachte in sich hinein: »Se hawwe sich! Ich bin se losUnd nach einer Weile: »Ich hätt's net glaabt, daß se noch aan kriehtUnd wieder nach einer Weile: »Arm Adolfche!

Ich hatte wohl auch noch einen anderen Grund! Agnes. Und der muß er mir Geheimnis bleiben? Theobald. Ach, warum auch! Wir hören nun seit Jahren so allerlei, und da wollt' ich, da sollt' ich doch einmal sehen- Agnes. Ob ich auch wirklich glücklich sei? Oh, wärt Ihr doch eine Stunde früher gekommen! Dann hättet Ihr mit eigenen Augen Doch nein, nein, es ist besser so! Und Ihr? In Augsburg? Theobald.

»So sei doch nur still jetzt, hör’ Miezchen, tu’ doch nicht so, er hat dich ja doch nicht totgeschlagen; hat er dich denn wirklich geschlagenfragte Otto ganz zahm und teilnehmend, denn er hatte Angst. »Nein«, schluchzte Miezchen, neuerdings überwältigt; »aber er wollte, mit einem Stecken, – so hat er ihn aufgestreckt und hat gesagt: ›Wart du!‹ Und ganz furchtbare Worte hat er mir nachgerufen

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